Hurt

Kapitel 13

Song: Heute mal kein Song :( Ich habe keinen Song gefundem der zu diesem Kapitel passt. Wenn ihr eine Idee habt scheibts doch einfach mal in die Komis... Thanks ♡♥♡

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Ich bleibe noch einen Moment draussen stehen und schaue Dakota hinterher. Im Haus ist es ruhig. Ich gehe die Treppe hoch und habe schon die ersten zwei Stuffen erklummen, als es hinter mir knarkt. Ich drehe mich um und sehe in das dreckig grinsende Gesicht von Mark. " Und hast du mich vermisst?" Er macht einen Schritt auf mich zu. "Nein!" Knurre ich. Er verpast mir einen Kinn haken so das ich nach hinter fliege. Mein Rücken knallt hart auf die Treppe. "Ich werde zu Polizei gehen!" Schreie ich "Du hast nichts mehr gegen mich in der Hand!". Mark grinst siegessicher. Er macht einen Schritt auf mich zu. "Ach ja?" Er lacht laut auf. "Na, dann rate doch mal wo ich in den letzten Tagen war, kleine..." Er macht einen Schritt auf mich zu, was mich dazu veranlasst aufzustehen. "Ich denke nicht das du möchtest das dein kleiner Freund uns verlässt oder?" Er macht einen Schritt auf mich zu. "Nein...Nein" Murmle ich immer wieder. Ich stolpere rückwärt die Treppe hoch. "Wie heisst er noch mal? Do Di Da... Dakota ja genau!" Fährt Mark fort. Er kommt wieder näher. Tränen sammeln sich in meinen Augen. Wieso ausgerechnet Dakota? Wieso zerstört Mark alles? "Er wird sowieso sterben aber ich könnte es ja ein bischen beschleunigen" "Nein" Schluchze ich "Bitte! Bitte nicht! Ich... Ich tue auch alles was du willst" Er lacht auf. Sein Lachen klingt scheuslich. "Geht doch!" Ich würde alles tun. Er soll bloss Dakota da raus lassen. Ich bin am ende der Treppe angekommen, doch Mark bleib dich bei mir. Ich schliesse meine Augen, weil ich genau weiss was jetzt kommen wird. Ich war nicht artig, habe ihm gedroht, dass war eine schlechte Entscheidung. Doch es passiert nichts. Ich höre nicht das typisch Gereusch des Ledergürtels. Dieses Zischen das ich nie mer aus meinem Kopf bringen werde. Staddessen höre ich, dass mir genau so bekannte, knarren der Treppe. Ich öffne meine Augen. Mark ist weg. Verwirrt krabbel ich in mein Zimmer. Ich lege mich auf meinen flauschigen Teppich. Ich muss den kontakt mit Dakota abbrechen. Ich bin nicht gut für ihn. Und wenn ich den Kontakt abbreche hat Mark kein Druckmittel mehr....

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Der Braunhaarige Junge geht nicht nach Hause. Er hat noch etwas zu erledigen. Seine Drogen will er endlich los werden. Er lauft in den Wald, immer tiefer und tiefer ins Dicklicht. Bei einem kleinen Fluss bleibt er stehen. Es ist ein magischer Platz. Die kleine liebte es im Sommer hier zu Plantschen. Er nimmt den Stoff aus seiner Tasche und wirft Stück für Stück, einzeln in den Fluss. Das war er ihr schuldig....