Das erste Mal

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Mit einem Schlag fiel ich mit dem Rücken auf das Bett. Die Bettlaken legten sich sanft um meinen Körper. Über mir Yoongi, der mit hungrigem Blick zu mir herunter schaute. Er atmete einmal schwer aus, dann ohne Zeit zu verlieren stürzte sich sein Mund auf meinen.

Sanft war daran nichts mehr. Aber das machte mir in diesem Moment nichts mehr aus. Mein ganzer Kopf war vernebelt, ich bewegte meinen Mund und Körper einfach wie ich es für richtig hielt. Mit meinen Händen strich ch also Yoongis Shirt nach oben und tastete seinen Oberkörper ab.

Als ich an seinen Nippeln ankam und mit diesen ein wenig spielte knurrte er kurz auf und unterbrach den Kuss, dabei schaute er mir tief in die Augen.

„Du tust dir damit keinen Gefallen..." Atmete er schwer und ich grinste frech zu ihm auf während ich mein Knie hob und gegen seine Beule strich. Er schloss die Augen und Atmete scharf ein. „Fuck..." murmelte er, dann packte er den Saum meines Oberteils und stülpte es über meinen Kopf und ich merkte, wie seine Beule an meinem Knie immer größer wurde.

Er griff nach meinem Hosenbund und ich hob mein Gesäß instinktiv damit er mir Hose und Unterhose runterstreifen konnte. Und dann lag ich da, komplett entblößt vor Yoongi der erstaunt über mir hockte und gierig alles von mir betrachtete. Mein Gesicht wurde jetzt ein wenig rot und ich schaute zur Seite doch Yoongi drehte es wieder in seine Richtung.

„Jetzt wirst du doch schüchtern?" Er schüttelte den Kopf und zog sich sein eigenes Shirt über den Kopf. „Wenn du mich ärgern kannst, kannst du mich auch anschauen dabei." grinste er jetzt und führte seinen Kopf zu meiner Brust, wo er dann meine Nippel mit seiner Zunge umrandete. „Ahh..." ein leises stöhnen entfloh meinem Mund und als ob dieses ein Zeichen gewesen wäre war er nun derjenige, der mit seinem Knie zu meinem Schaft wanderte und kleine kreiselnde Bewegungen machte.

„Lauter." Gab er mit einem befehlenden Ton von sich und legte seinen Mund wieder auf meinem und öffnete mit sehr wenig widerstand meiner seits meine Lippen mit seiner Zunge, die dann Sekunden später mit meiner spielte. So konnte ich mich natürlich nicht zurückhalten, weswegen ich ungewollt wie verrückt anfing gegen seinen Mund zu Stöhnen. Er schmunzelte.

Ohne das ich es merkte war auch seine Hose irgendwann verschwunden. Er wanderte von meinem Mund zu meinem Glied, welches prächtig stand und fing zuerst an mit seinen Fingern sanft zu streicheln, dann mit der Hand und irgendwann schaute er mir ein letztes mal intensiv in die Augen bevor meine Beule komplett in seiner Mundhöhle verschwand. Er ließ seinen Kopf auf und ab gleiten, seine Zunge wirbelte jedesmal um meine Eichel, als er oben ankam.

Ich warf meinen Kopf nach hinten, mein Oberkörper bebte auf und ab und wie automatisch griff ich nach seinem Kopf und führte ihn mit kräftigen Griff nach meinem belieben. Ich erreichte schnell meinen Höhepunkt und einen Moment ließ Yoongi mein Glied noch im Mund, bevor er kurz Schluckte und seinen Kopf wieder zu mir hob. Er leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

„Und jetzt bin ich dran." warnte er und griff zu seinem Nachtspind. Er zog eine Tube Gleitgel aus der Schublade und ließ eine großzügige Menge auf seine Hand und finger, die er schnell zu meinem After brachte. Er schaute mich noch einmal an, diesmal mit einem fragenden Blick. Ich nickte und er ließ, ganz langsam seinen ersten Finger hineingleiten.

Es fühlte sich merkwürdig an, aber nicht schlecht. Ich hatte immer gehört das es wehtun würde, doch bis jetzt war es erträglich. Er ließ seinen Finger rein und raus gleiten und wurde dabei immer schneller. Langsam gewöhnte ich mich an die Bewegung und bewegte meine Hüften zu seinem Tackt. Ein Zweiter Finger rutschte hinein, jetzt fing es doch an ein wenig weh zu tun und ich zog kurz eine Grimasse. Ich versuchte es zu ignorieren, da kam der dritte finger. Ich zog scharf Luft ein während Yoongi begonnen hatte Scherenbewegungen mit seinen Fingern zu machen und meinen After somit zu dehnen.

Auch das wurde nach einer Zeit erträglich und ich gewöhnte mich an das merkwürdige Gefühl. Grade wo es anfing sich gut anzufühlen zog er seine Finger jedoch heraus und mich überkam ein Gefühl von Enttäuschung. Er setzte sich vor mir auf und zog mich an meinen Beinen näher zu sich, meine Beine gespreizt.

Noch einmal schaute er zu mir und ich nickte. Dann nahm er sein Glied und justierte es an meinem After. Langsam ließ er es einsinken und ich merkte wie es voller wurde. Das war nichts im Gegensatz zu den Fingern. Ich fing laut an zu Stöhnen, meinen Scham schon lange aus dem Fenster geworfen. Schmerzhaft langsam drang er weiterhin ein bis sein Penis ganz in meinem Hintern versunken war.

Meine Finger krallten sich in das Bettlaken und versteiften sich. Er beugte sich wieder über mich und nahm meine Hände in seine und er lächelte mir zu. Eine Weile blieben wir so da liegen ohne uns zu bewegen und er ließ mich an seine Größe gewöhnen. Als ich ihm zu nickte begann er langsam sich zu bewegen und am Anfang tat es noch ein wenig weh, doch je länger sein sanftes stoßen anhielt, desto besser fühlte es sich an und ich bewegte mich schon fast von allein mit ihm. Auch er merkte, das es mir mittlerweile nicht mehr weh tat und er fing an ein klein wenig schneller zu werden, aber nicht viel, was mich verrückt machte.

„Schneller..." wimmerte ich im entgegen aber er bleib immer noch in seinem eigenen Tempo. „Yoongi..." quengelte ich und hob mich selbst auf und ab. Er fing an zu schmunzeln und kam näher an mein Ohr, seine Haare fielen ihm dabei ins Gesicht und Gott, noch nie hatte mich das mehr angemacht als jetzt.

„Was soll ich?" flüsterte er mit seiner rauen Stimme in mein Ohr und mein ganzer Körper zitterte und bekam Gänsehaut. Er schaute mir nun wieder ins Gesicht, immer noch sein Tempo beibehaltend. „Schneller Yoongi... Bitte..."

Er grinste und wurde mit einem mal schneller, was sich übermenschlich gut anfühlte. Wir bewegten uns in einem schnellen, aufregendem Rhythmus und das Gefühl welches ich bekam war das beste, was ich jemals hatte. Man konnte nur ein klatschen von Haut auf Haut und ein schamlos lautes Stöhnen vernehmen im ganzen Raum.

„Taehyung... Du bist so unwiderstehlich, fuck." Er drang noch tiefer ein, obwohl ich nicht dachte das dies noch funktionierte und kleine Schweißperlen formten sich auf seiner Stirn.

„Ich komme..." warnte mich Yoongi vor und er stoß noch ein paar mal kräftig zu, wobei er etwas in mir traf, was auch mir den letzten Rest gab.

Wir bleiben eine Weile einfach so liegen und sagten kein Wort, unsere Brustkörper hoben sich schwer auf und ab. Yoongi beäugte mich und ich starrte ihn an. Wir fingen beide an zu lächeln.

„Du bist unglaublich." sagte Yoongi und fuhr mit einer Hand durch meine Haare. „Und du erst." Erwiderte ich und gab mich seiner Hand hin. Er stand dann auf und ging ins Bad, wo er einen nassen Waschlappen holte und frische Handtücher. Er wisch mit dem Waschlappen jegliche Reste von unseren Ergüssen auf meinem Körper auf und trocknete mich dann sanft ab. Er brachte alles wieder in das Bad und legte sich zu mir, zog die Decke über uns beide und nahm mich fest in den Arm.

„Danke." flüsterte er und küsste meine Stirn. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust und schloss die Augen. So schliefen wir beide dann ein, mit keinen einzigen Reue Gedanken, sondern einfach nur gegenseitiger Zuneigung und einem sehr warmen Gefühl.

Photograph (TaehyungxYoongi / Taegi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt