5. Kapitel

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Erst mal sorry das das Kapi so spät kommt aber mir gings nicht so gut.

Dann gibs in diesem Kapi etwas Larry smut (oda wie mans nennt :D) wenn schlecht ist sorry schreib ich zum ersten natürlich könnt ihr mir auch Verbesserung vorschläge geben ;)

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Louis (tataaa ;D)


Er legte den Stift weg und ich nahm den Zettel. Er hatte eine schöne geschwungene und verschnörgelte Schrift ich wünschte ich hätte eine solch schöne Schrift. Red kein Müll Louis. Ich schüttelte den Kopf und über flog den Brief 'Ich Liebe euch und ihr müsst verstehen ich tu das nur für euch...'  Pahh wie konnte man nur seine Familie lieben sie würden ihn vergessen und im Stich lassen so wie es bei mir war. Ich wollte gar nicht daran denken und schüttelte schnell den Kopf faltete den Zettel und legte ihn in den Koffer. Harry sah mich die ganze Zeit mit seinen grün leuchtenden Augen an.

"Wo wohnt deine Familie?!" fragte ich genervt und er nannte mir die Adresse. Ich nahm den Koffer und verließ den Raum vor der Tür stand Liam. Ich drückte ihm den Koffer in die Hand und sagte ihm die Adresse. Geknickt nickte er und verschwand. Er ist viel zu weich. Ich lief wieder rein zu Harry der immer noch brav auf seinem Stuhl saß. Ich schnappte mein Handy und die Autoschlüsse und packte ihm am Arm und zog ihn hoch. Er quiekte leise auf und ich verdrehte nur meine Augen.

"Mitkommen" lies ich  bießig von mir und zog ihn mit mir die Treppe hinunter. "Wo wo ge- gehen wir ihn" stotterte er ängstlich ich seufzte gereizt. Bin ich eigentlich nur von Weicheiern umgeben. Ein dreckiges Grinsen schlich sich auf meine Lippen. "In dein neues zu Hause spaß haben" gab ich angeheitert von mir und er wimmerte nur.

Harry

"In dein neues zu Hause spaß haben" sagte er dreckig und mir lief ein Schauer über den Rücken und lies mich auf wimmern. Ich hatte Angst vor ihm, vor dem was er mit mir tat und vor meiner Zukunft.

Er hatte mich zu seinem Rang Rover gezerrt und schmiß mich förmlich rein . Ich saß auf dem Beifahrersitz und zitterte ich macht mich klein wollt einfach verschwinden aber das war nicht möglich. Wir fuhren schon eine weile still schweigend durch die Gegend ich hatte keine Ahnung wo ich und ich wollte es auch gar nicht wissen. Langsam sah man Häuser am Horizont auftauchen wir waren wohl in einer klein Stadt in der nähe von London.

Wir fuhren noch ein Stück und hielten dann vor einem kleinen weißen Haus. Er zog die Handbremse und lachte bitter "Herzlich Willkommen in der Hölle" und dann stieg er aus. Eigentlich hätte ich was anderes erwartet ein verwaloste Apartment oder sogar eine Höhle aber kein nettes kleines Häuschen in einer vornehmen und Familien freundlichen klein Stadt. Seufzend stieg ich aus und lief ihm geknickt hinter her. Er schloss die weiße Tür auf und lief rein direkt gefolgt von mir.

Natürlich war ich wie immer ein Tolpatsch und stolperte über meine eigene Füße landete direkt vor ihm auf den Knien. Er schlug die Tür zu. "Du bist schon ganz schön dämlich!" es war keine Frage sondern eine Aussage. Ängstlich schaute ich zu ihm hoch und wieder zierten seine schmalen Lippen diese dreckige Grinsen. "Wenn du schon mal in dieser Position bis kannst du auch gleich los legen" sagte und öffnete seinen Reißverschluss ich schluckte nur und bewegte mich nicht.

Plötzlich spürte ich brennenden Schmerz auf meiner Wange. Er hatte mich geschlagen. Tränen kamen in meine Augen als der zweite schlag folgte. "Mach schon oder willst du noch mehr" sagte er bißig und drohte mit seiner Hand. Mit Tränen in den Augen schüttelte ich den Kopf meine Händ wanderten langsam zu seinem Knopf und öffneten ihn. Wie von allein rutschte seine Hose bis auf die Knie. "Heute noch" quengelte er.

Vorsichtig strich ich über seine Boxer seufzend legte er den Kopf in den Nacken und ich wiederholte es. Plötzlich packte er meine Hand und drückte sie auf seine leichte Erektion ich verstärkte so meinen druck was ihn auf Stöhnen ließ. Die Durchsichtige Flüssigkeit liefe meine warmen Wangen hinab. Er zog seine Boxershorts runter. Ich wurde an meinen Harren ein Stück hoch gezogen was mich auf wimmern ließ mein Gesicht drückte an seine Genitalien was mich anwiderte. "Nimm ihn in den Mund!" sagte er seine Stimme war tief und kratzig was mir eine Gänsehaut auf meine ganzen Körper verschaffte und ich tat wie mir befohlen wurde. Ich hatte bis jetzt nur zweimal gemacht also war ich noch ziemlich unerfahren. Langsam fing ich an meinen Kopf zu bewegen. Er warf seinen Kopf in den Nacken und Stöhnte auf. Ihm schien mein Tempo nicht zu gefallen weswegen er wieder an meinen Haaren zog und anfing kräftig und schnell in meinen Mund zu stoßen. Immer wieder musste ich würgen und viele Tränen rannten nun über meine Wangen. Immer wieder stöhnte er laut auf bis ich eine leicht salzige und bitter schmeckende Flüssigkeit meinen Rachen hinab laufen spürte. Er zog seinen Penis aus meinem Mund und ich wollte es aus spucken aber so weit kam ich nicht.

Seine Hand legte sich auf meinen Mund " Wage es ja nicht Schluck es" und ich tat es und musste  wieder würgen. Er zog sich seine Boxer samt Hose wieder hoch und zog seinen reißverschluss zu. "Fangen wir mit der führung an da ist das Gästeklo viel spasß" und ohne ihn noch einmal anzusehen rannte ich zur Toilette und übergab mich. Nicht nur einmal nämlich solange bis nichts mehr kam. Erschöpft saß ich neben dem Waschbecken und versuchte mich hoch zu ziehen. Nach mehreren Anläufen klappe es und ich konnte meinen Mund ausspülen und das kühle nass in meinem Gesicht verteilen weil ich geschwitzt hatte. Ich richtete mich auf und sah in den Spiegel vor mir ich sah erschöpft aus meine braunen Locken klebten an meiner Stirn. 

Langsam lief ich aus dem kleinen Bad und stand im hellen Flur. Er trat aus einem Zimmer und lehnte sich an den Türrahmen. "Fertig mit Kotzen?" ich nickte nur eingeschüchtert und er seufzte genervt. Wieder packte er mich am Arm und schleifte mich ins Wohnzimmer. "Wohnzimmer" sagte er es war schön eine gerichtet was ich nicht erwartet hätte. Es war sehr offen und man konnte in eine Garten mir  Pool blicken. Er zerrt mich weiter in die offene Küch und direkt dahinter befand sich das Esszimmer. "Komm mit" sagte er gelangweilt und lief dann mit mir die Treppe hoch wo sich nur zwei Türen befanden. "Da" er zeigte auf die weiße Tür links "ist das Bad" dann lief er zur rechten öffnete sie und man sah ein echt großes und schönes Schlafzimmer mit Balkon. Ich lief ihm hinter her. "Hier wirst du schlafen" sagte er und ich wollte mich schon erleichtre auf das große Bett fallen lassen als er anfing zu lachen.

"Stopp! doch nicht auf meinem Bett du kannst auf dem Boden auf dem Teppich schlafen oder so".

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Hello my Badgirls,

Erst mal danke für die 700+ freut mich voll *-*♥ 

Dann ist das kapi ihr mal wieder länger und der smut (ich bin mir immer noch nicht sicher das mans so nennt aber ja ;D) ist kacke i know sorry :D War nicht viel Louis sicht aber ja :D nächtes Kapi kommt dann mal Niam dran :)

Next Draw me. baby veröffentlich und morgen gibst das erste kapi :)

Und da ich ziemlich Langeweile habe ich ein One Shot Buch veröffentlich oder mach es jetzt besser gesagt also falls ein BoyxBoy one shot wollt schreibs dort einfach :):P

Eh little bit Englisch to day ;D wie immer würd ich mich über Komis und Votes freuen :) ♥

Amii xx

Deal with a Badboy (Larry/Niam)*hold on*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt