Er wusste, wie er auf beide Geschlechter wirkte.
Er benutzte seinen Decknamen Jakob.Nur ein paar Knopfdrücke, gebrummte oder gehauchte, samtweiche Worte und bewusste, 'zufällige' Berührungen waren nötig, vielleicht ein oder zwei starke Shots aus seiner Sammlung, und sein begehrtes Opfer für die Nacht war bereit.
Vor ihm war eines seiner Anhängsel, die er in seiner Bar aufgesammelt hatte.
Eine kurvige junge Frau mit relativ üppigem Busen, dunkel geschminkten Augen und blutroten, gewellten Haaren, die weich auf den nackten Schultern lagen, war schwach bei dem Duft des schweren Parfums geworden. Ein Hauch eines Kusses auf dem entblößten Nacken und ein fordernder Griff in den festen Hintern, bedeckt durch ein enganliegendes schwarzes Cocktailkleid, und schon zitterten die Beine der beschwipsten Dame.Jakob war sich ziemlich sicher, dass das Kätzchen begann, feucht zu werden. Ein selbstzufriedenes Grinsen zierte sein kantiges, kaum gebräuntes Gesicht.
"Komm doch mit hoch in mein Schlafgemach, meine Schöne.", kokettierte der Brünette, während er ihren Hintern knetete und nur zu gerne sein Opfer schon jetzt in der Bar vernaschen wollte.
Allein der Gedanke, wie er hier vor allen anderen seine zwiegespaltene Zunge in den Schoß der Rothaarigen tauchte und ihrem schweren, erregten Atem verzückt lauschte und ihren süßen Saft kostete, ließ die schwarze Hose enger werden.
Sie beide eilten die verdrehten, krummen Treppen hinauf in die Unterkunft des Junggesellen.
Kaum in dem exotischen Schlafraum angekommen, riss der Stranger das Kleid grob hinunter, stieß die junge Maid auf das Bett, krabbelte zu ihr und sog wie ausgehungert an ihren Brustwarzen. Dann sah er hoch zu der leicht überraschten Dame, ehe er eine Brust massierte und die andere mit seiner gespaltenen Zunge bearbeitete.
Die geflüsterten Gebete der Frau gen Himmel wurden stoßweise hinaus geschickt, und wurden immer abgehackter und gestammelter, je tiefer die Zunge und Lippen des Langhaarigen ihren Weg Richtung Schoß suchten. Dann kam nur noch 'Oh Gott' aus den trockenen Lippen, während Jakob hungrig und sehr erregt seinem Werk nachging.Gleich würde es soweit sein.
Der Stranger grinste wie von Sinnen in sich hinein, löste seine Lippen von der Maid, entledigte sich von seiner Hose, zog das leicht verschwitzte und schmutzige weiße Hemd über seinen Kopf, noch ein letzter Blick nur nahe liegenden Hose, in dessen Gesäßtasche etwas sich danach verzehrte, doch endlich benutzt zu werden.
Bereitwillig öffnete die Willenlose ihre Beine, um Jakob den triefnassen Schoß zu präsentieren.
Es dauerte nicht lange, bis der Stranger bereit war, und flugs drückte er sich endlich zwischen ihre Beine, um direkt in einem immer schneller werdend stoßenden Rhythmus seiner Lust nachzukommen.Niemand hielt sich zurück, beide stöhnten in den Raum hinein, bis Jakob sich schwer atmend kurz vorm Schluss hinauszog. Flehend hob die Dame ihr Becken an und wälzte sich im Laken, Schweißperlen auf ihrer Haut. "Bitte.....komm wieder zu mir...", bettelte sie. "Wenn du die Augen schließt, werde ich dich in den Himmel katapultieren, holde Maid.", knurrte er tief, und die Frau gehorchte. Beide atmeten unruhig.
Und endlich konnte Jakob so richtig mit ihr spielen. Er biss sich stark erregt auf die Lippe, während er schließlich das begehrte, überaus wichtige Objekt aus der Hosentasche zog.Er grinste breit, als er das Metall im Mondschein reflektieren sah.
Er grinste wahnsinnig, als er wieder eindrang, ihr bedeutete, doch weiterhin nicht die Augen zu öffnen, während er sich stark kontrollieren musste, nur noch....ein bisschen."Es geht jetzt los.", hauchte er mit seidiger Stimme, mittlerweile langsam stoßend. Und dann im nächsten Moment hob er das scharfe Messer an und versengte kurzerhand die komplette Länge in der Brust der Frau. Überrascht schrie sie auf, begriff erst spät, konnte sich nicht lösen, da sein volles Gewicht auf ihr war, und der Stranger war leider stärker.
"Dein verzweifeltes Schreien macht mich ganz schön hart, Frau.", mühte Jakob zwischen den Zähnen hervor, während er das Messer im Fleisch drehte, es hinauszog, fester mit seinem Glied zustieß, und in überschäumender Ekstase -Stich, Stoß, Stich, Stoß- bis die Frau heiser schluchzte, immer leiser flehte und bettelte, bis ihr Herzschlag für immer aussetzte. Erregter stieß der Stranger zu, Blut im Gesicht und auf dem Oberkörper, ehe er heiser schreiend in der toten Dame kam.
Lächelnd ließ er sich schließlich neben der Toten auf das Bett fallen, strich ihr über die Wange und raunte: "Das müssen wir morgen unbedingt wiederholen, meinst du nicht?"
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Ich weiß ja nicht.
FanfictionIrgendein Gedankengewusel. Lose Kapitel mit den Berlinern. Oder so etwas.