Kapitel 2

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Er legte sie hinten auf die Ladefläche, wo bereits ein weiterer Mann wartete. Dann kletterte er ebenfalls hinein und schloss die Tür hinter sich...

(Nachdem ich das hier nicht näher ausführen werde bitte ich um Verständnis und werde ab da weitermachen, wo sie wieder alleine ist.)

Anschließend wurde sie einfach in einem Gebüsch abgelegt. Neben ihr lag ein kleines Tütchen mit einer Decke welche silber und Gold glänzte.

Die Wirkung des Relaxanzes lies nach und sie war völlig erschöpft. Sie versuchte aufzustehen, jedoch vergebens. Mit letzter Kraft wickelte sich die junge Frau schließlich in die knisternde Folie ein bevor sie einschlief.

Wach wurde sie, als sie Sirenen vernahm welche aber in ihrer Nähe verstummten.

Sie hatte Angst, sprang auf und krabbelte auf der anderen Seite aus dem Gebüsch. Ihre Kleider waren geößtenteils zerrissen weshalb sie sich die Decke wie ein Wickelkleid umlegte und ihren langen Mantel überzog. So würde sie vielleicht nicht ganz so auffallen.

Sie steckte ihre Hände in ihre Jackentaschen. Glücklicherweise hatte sie tatsächlich ihre Wertsachen, so wie es schien noch vollständig. Ihr Telefon zeigte an, das es noch erstaunlich früh war, erst 8.30 Uhr. Ihren Hausschlüssel spürte sie kalt an ihrem Rücken. Diesen hatte sie an ihrem BH-Träger befestigt um ihn nicht verlieren zu können. Es war also alles halb so schlimm dachte sie in diesem Moment. Natürlich fühlte sie sich dennoch unfassbar ekelhaft.

Als sie nach Hause kam warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel. Sie fand es grauenhaft sich so zu sehen. Sie stieg somit direkt unter die Dusche und blieb auch sehr lange dort, versuchte den Dreck aus ihrer verletzten Seele zu waschen...

*Abgeschlossen* Es muss auch ohne Hilfe gehen!//ASDS//AS//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt