Louis Sicht:
Zu Fuß und ohne Begleitung mache ich mich auf den Weg. Eigentlich viieel zu gefährlich, aber es ist dunkel, ich habe mir einen unförmigen Sweater übergezogen, mich würde schon keiner erkennen.
Antonia will nur mein Geld, sie will mich nur weil ich berühmt bin... das reiben mir die anderen schon seit dem Anfang unserer Beziehung unter die Nase...und ja, okay sie haben Recht. Aber es musste mir doch möglich sein eine Beziehung länger als 2 Monate zu halten, irgendeine..
Als Antonia die Tür öffnet und mich sieht, fällt sie mir um den Hals und murmelt etwas, das klingt wie ein "Ich wusste, dass du zurück kommst." in meinen Nacken, na klar wusste sie das.....es war das erste mal in meinem Leben, dass ich es mit irgendwem ein zweites mal probiere. ..aber was solls.
Sofort zieht sie mich in die Wohnung, sie trägt einen Bademantel. ...und zack! Schon war er weg.
Drunter trägt sie nichts außer halb durchsichtiger Spitzenunterwäsche. Also auf ins Schlafzimmer, denke ich mir..aber sie zieht mich ins Wohnzimmer...dort angekommen habe ich nur noch meine Boxer, Socken und ein Hemd an, welches ich mir über den Kopf ziehe als sie sich vor mir auf dem Sofa räkelt.
Das würde gut werden. ..ich hatte sein einem Monat keinen Sex mehr gehabt, noch etwas länger und ich wäre explodiert.
Ich würde einen Monsterständer haben, drauf und dran mich meiner Boxer Shorts zu entledigen muss ich allerdings feststellen das da nix hart ist. Ooookaayyy ....naja das würde schon noch..also beuge ich mich erstmal wieder zu ihr runter, küsse sie erneut, wende mich ihrem Busen zu und rutsche langsam zwischen ihne Beine. Nach weiteren langen zwei Minuten in denen nichts weiter aufregendes passiert ist, guckt sie mich verwundert an. Sie hat es gemerkt. Anscheinend hat sie entscheiden selbst Hand an zu legen und beginnt an mir rumzukneten. Nichts.
"Was ist denn los?", fragt sie genervt.
"Weiß nicht...", murmle ich beschämt.
Als auch in den Folgenden fünf Minuten nichts passiert und ich mich frage, ob mit mir alles in Ordnung ist, schiebt sie mich von ihr runter und fängt an mich anzuschreien. Von wegen ich sei ein Versager und dass ich es ja nocheinmal versuchen wollte...bis sie dann anfängt mich als wiederlich zu bezeichnenund mir an den Kopf wirft ich solle verschwinden. Zum Glück habe ich schon bei dem Versager generve angefangen mich anzuziehen und kann jetzt einfach aus der Tür marschieren. Ich wusste es: zweite Versuche sind nix gutes. Nie wieder!
Ich möchte jetzt nicht nach hause und meine Niederlage vor der gesammten Besatzung breit treten, also schlendere ich richtung Park. Hier ist es leer. Aus Minuten werden Stunden und ehe ich mich versehe wird es langsam wieder hell. War ich wirklich so lange hier gewesen?
Ich gähne intensiv und mache mich auf den Heimweg. Erstmal eine Mütze Schlaf. ..dann würde es mir besser gehen.
Ich betrete die Wohnung und sehe wie Zayn aus dem Bad rennt, wobei er sich ein T-Shirt über den Kopf zieht und mich beinahe umrennt. "Heey.", sage ich und weiche ihm aus. Er ignoriert mich und verschwindet mit einem ächzen in seinem Zimmer.
Was habe ich verpasst?
Die Badezimmertür steht noch einen Spalt auf und ich sehe wir Harry sich ratlos abwendet und sich das graue Hemd, welches ich ihm geschenkt habe, als er das erste mal bei mir geschlafen hat und seine Schlafsachen vergessen hatte, über den Kopf zieht. Er lässt seinen Slip zu Boden gleiten und geht zu ohne sich noch einmal umzugehen in die Dusche...weiß er nicht, dass die Tür nicht ganz zu ist? Ich weiß nicht warum, aber ich wende meinen Blick nicht ab. Harry sieht gut aus, kein wunder, dass er so ziemlich jede haben könnte. Ich habe nie weiter darüber nachgedacht, aber er hatte nie wirklich eine Beziehung. ...nicht nach Taylor.. Komisch, aber er schien sich nie wirklich darum zu kümmern.
Und jetzt stand er da, in der Dusche, mit seinem muskulösen Rücken zu mir gewannt und selbst durch die verzerrte Duschwand kann ich erkennen, wie sich seine Schulterblätter bewegen und sich sein Bizeps anspannt als er nach dem Duschkopf greift.
Er dreht das wasser auf, zuckt kurz zusammen und das reißt mich aus meiner Trance...Habe ich greade meinen, nackten, besten Freund beobachtet? Geschockt von mir selbst wende ich mich ab und verschwinde in meinem Zimmer.
Als ich mich umziehe, fällt mir etwas auf....ich habe einen Ständer..Was? Bestimmt einfach eine verspätete Reaktion. ..es war unmöglich, dass ich wegen meinem besten Freund einen Ständer bekommen habe....oder doch? -Nein unmöglich!
Ich schlüpfe nur mit Boxer shorts bekleidet unter meine Bettdecke.
So kann doch keiner schlafen.
Ich würde etwas gegen mein nun heftig pulsierendes Glied unternehmen müssen.
Oh je, das letzte mal als ich mir einen runter geholt habe ist schon beinahe 2 Jahre her. Und trotzdem schließt sich meine Hand zielsicher um mein Glied. Ich schließe meine Augen und denke daran, wie sich Antonia unter mir bewegt hat, doch immer wieder macht mir Harrys Körper einen Strich duch die Rechnung, immer wenn ich meine Augen schließe tauchen seine Augen, sein Mund und sein Körper vor meinem inneren Auge auf. Mist. Was passiert gerade? Immer wenn ich an ihn denke, versuche ich das Bild zu verdrengen und jedes mal wenn er dann wieder in meinen Gedanken auftaucht werde ich erregter. Nach etwa zwanzig Minuten die ich damit verbracht habe mit meinen Gedanken zu ringen gebe ich schließlich auf und lasse Harry bereitwillig in meine Gedanken treten und fange endlich an mich zu entspannen.
AN: Sooo drittes Kapitel. ..ich hoffe es hat euch gefallen und es war nicht zu vieel oder zu wenig...wenn doch, sagt einfach Bescheid :)
Dann texte ich euch mal nicht zu und wünsche euch einfach viel Spaß beim weiter lesen. :))
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The big Fake
FanfictionOne Direction, 5 Jungs, beste Freude, die erfolgreichste Band der Welt. Hinter den Kulissen sieht es anders aus, Lügen, Intrigen und das Management bestimmen das Leben der Jungs und das funktioniert. Solange bis es eskaliert. Dies ist eine frei erfu...