Kapitel 4 Ein Tag wie jeder anderer oder doch nicht?

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Die Sonnenstrahlen kitzelten an den Wangen. Alles war kalt nur die kleinen Stellen, wo die Wärme auf meinen Wangen traf, brannten. Mein Kopf fühlte sich prall an, als würde er gleich platzen.
Das Buch lag immernoch, mit beiden Seiten offen, auf dem Boden. Ich hab es auf, erhob mich und vor mir stand Lori. Sie hielt mir einer ihrer kuscheligen Pyjamas hin.
"Er passt doch viel besser zu dir süße" ich streichelte ihre Wange. " Nein....meine Tante schenkte ihn mir aber er ist viel zu groß. Außerdem bist du nackig und es ist kalt."
Als sie sagte ich sei nackt schaute ich an mir herab und nahm den Pyjama an mich. "Danke, ich kaufe dir einen anderen der genauso kuschelig ist"
Sie glitt freudestrahlend aus mein Zimmer und ging in ihres. Ich hörte das leise knarren ihrer Tür. Ich stellte mich vor den Spiegel und schaute mir den Pyjama an mir an. Mein Gesicht sieht aus wie etwas unbeschreibliches. Meine Haare wie ein Vogelnest.
Ich drehte mich immer und immer wieder. Mit wurde schwarz vor Augen und schloss sie. Alles drehte sich. In meinen Gedanken habe ich gerufen mein Körper soll mit all den Spielen aufhören. Zwei große Hände packten mich an mein Hüfte. Zwei andere an meinem Gesicht und ein anderes paar an den Beinen. Auch zwei kleine Hände ruhten auf meiner Stirn.
"Was ....i.. Ana?" Loris Stimme klang ängstlich und voller Wut zugleich.
"Geh in dein Zimmer Lori wir...später. Drogo? Würdest du sie bitte..." Nicolaes Stimme klang auffordernd und besorgt.
Ich würde hochgehoben. Der Pyjama wurde mir wieder ausgezogen, und etwas anderes wurde mir angezogen.
Ich hörte nur noch die Türen knallen und ein Summen von einem Motor.
"Wir beide fahren...Arzt"
Ich konnte nicht alles verstehen, meine Wahrnehmung war zu benebelt.

Verführerische Blicke~ Is it love DrogoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt