Verführerische Blicke~ Is it love Drogo

Kapitel 4.3

Ich versank in meinen Träumen, wusste nicht wie spät es war und wie lange ich schon im Bett lag.
Als ich die Augen langsam öffnete, nahm meine Wahrnehmung meiner Umgebung auch wieder zu. Ein Kopf lag an meinen Beinen, weiße Haare breiteten sich auf meiner Decke über die Beine aus und bedeckte meine linke Hand. Ich hob meine rechte und streichelte behutsam seinen Kopf. Es war Drogo, kaum zu übersehen. Er wurde wach und lächelte, er lächelte. Verwunderlich richtete ich mich ein wenig auf mit Schmerzen im ganzen Körper.
Drogo hielt mich fest und drückte mich hinunter in mein Bett hinein, so dass Drogo mir meine Blutzufuhr an den Handgelenken abdrückte.
"Du bleibst liegen. Bis Nicolae dich noch einmal untersucht hat."
"Es... es tut weh!" konnte ich aus mir heraus pressen. Drogo konnte meinen Blick auf meine Handgelenke wahrnehmen und lößte seinen Griff.
Ich fühlte mich nicht gut, ich muss geschwitzt haben, meine Haare fühlten sich auch nicht gut an. Das Licht brennte in meinen Augen, meine Finger kribbelten.
Drogo stand voe mir und betrachtete meine Brust, wo meine Hände ruhten.
Mir wurde plötzlich heiß, meine Brust juckte, brannte.
Ich muss aufstehen aber sollte warten bis Drogo wieder weg ging.
"Drogo? Würdest du bitte, Nicolae fragen  wie lange ich noch hier verweilen muss? Würdest du mir auch gleich etwas zu trinken mitbringen?" Ich versuchte dabei ein kleines Lächeln über meine Lippen zu bringen. Er nickte und ging aus dem Zimmer.
Ruckartig setzte ich mich auf, Karma kam sofort und mir wurde schwindelig. Ich bewegte mich langsam zu meinem Bad, mein Körper bedeckte nur ein weißen Hemdn, was aussah als wäre es eines von Nicolae.
Gerade als ich die Tür zuschließen wollte, wurde mir schwarz vor den Augen.
Ich muss eine kurze Zeit ohnmächtig gewesen sein, ich lag auf den kalten Fliesen, mir brummte der Schädel. Mir viel ein, dass ich einfach nur duschen wollte. Ich zog mich aus, soweit wie ich musste, da es ja nur 2 Sachen waren dauerte es nicht lange.
Stehend vor dem Spiegel schaute ich mich an, mein Gesicht war eingefallen, bleich.
Mein Rücken brannte wieder, die Schulterblätter an der Wirbelsäule entlang. Ich fühlte mich beobachtet, doch der Gedanke verflog als ich erleichtert die Dusche anstellte.