Kapitel 18

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Die Welt um mich war plötzlich verschwommen. Ich nahm nichts mehr war und starrte nur noch auf das Baby. Meine Ohren rauschten und ich musste mich am Geländer festhalten um nicht umzukippen. B-A-B-Y formten meine Lippen tonlos. Die Frau guckte mich erschrocken an und sagte irgendwas, was ich nicht verstand. Und dann stand er plötzlich auch noch da. Wie eine kleine Familie. Mein Vater guckte mich erschrocken an

,,Ach Gott Amanda! Du bist schon in London?!", rief er abwechelnd mich und das Ungeziefer anguckend. Ich lachte. Kein richtiges Lachen eher gehässig. ,,Ja Daddy und weißt du was? Du brauchst mich auch nicht mehe rumführen hier in London. Das wurde schon erledigt", zischte ich ihn an. ,,UND WIE ICH MICH IN NOTSITUATIONEN, WIE WENN DER VATER VRGISST DIE TOCHER MITTEN IN DER NACHT IN EINER FRENDEN STADR ABZUHOLEN, ZU VERHALTEN HAB MUSST DU MIR AUCH NICHT MEHR ERKLÄREN!" rief ich immer lauter. Der Ex-mann meiner Mutter stotterte unverständliche Wörter und die Frau daneben guckte mich erschrocken und traurig an. Das baby hatte angefangen zu weinen und viele Türen von anderen Wohnungen wurden aufgerissen und beobachteten uns neugierig. ,,MIT WELCHEM RECHT HAST DU UNSERE FAMILIE ZERSTÖRT?", schluchzte ich ,,Du bist ein elendes Misstück. Und wenn du dich ja noch einmal bei uns meldest dann mach ich dein Leben zu Hölle. Dann kauerst du nur noch in deinem Bett wie wir es auch getan haben! Lass UNSERE Famile in Ruhe!" ,,ICH WÜNSCHTE ICH WÄRE GESTORBEN ANSTATT DICH AUCH NUR EINMAL VATER GENANNT ZU HABEN!, kreischte ich ein letztes mal und stürmte dann die Treppen runter. Tränen flossen meine Wangen runter und ich lief immer weiter. Einfach irgendwo hin wo ich ihn nicht sehen musste. Ich konnte nicht aufhören zu weinen und erkannte daswegen auch meinen Weg nicht. dauert stoßte ich an fremde Menschen und bekan Beleidigungen an den Kopf geworfen. ,,AMY BLEIB STEHN!", schrie ein fremder Mann hinter mir her. ,,Lass mich in Ruhe du Schwein", kreischte ich. Und dann, bevor ich auch nur mitbekommen konnte was passierte spürte ich einen starken Schnerz an meiner Hüfte. Ich wurde weg geschleudert und flog durch die Luft. Mein Kopf prallte hart auf den Boden und mir wurde schwarz vor den Augen. Es dauerte nur Sekunden-war ich für immer von dem Schmerz in der Welt befreit?

TODD :O hahahha wie gehts euch?:3  kurz ich weiß aber hoffentlich seid ihr zufrieden :)

ich schreibe jetzt weiter :** bye meine Honeys ♥

I'm half a heart without you ( One direction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt