Mein Vertrauen

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Ich gehe aus meinem Zimmer, ich hatte langeweile, also ging ich los. An einem Zimmer vorbei sah ich Niklaus. Ich betrete denn Raum und sein Blick fiel vom Buch auf mich. Er legte es zu Seite und schaut mich an. Ich weiß was kommt. Er zeigt auf den Platz neben sich, ich setze mich hin.      ,, Sag mal, Cami hat erzählt du redest nicht gerne über deine Vergangenheit." Er schaut mir genau in die Augen. Aus irgendeinem Grud kann ich ihn im Moment nicht anlügen. Ich schaue weg. Es geht wohl anders nicht.

,, Ich war noch klein, ungefähr 8 Jahre alt, da wurde ich von einem Mann, einem Proffessor, der übernatürliches erforscht verschleppt. Ich war auf den Weg Nachhause, da nahmen sie mich mit und steckten mich in einen Galsraum. Mein Vater wusste das ich einiges kann, was man nicht Logisch erklären konnte und hat mir daher verboten sie außer zuhause zu benutzen. An dem Tag, fiel aus den 3.Stock eine Metallplatte, Wo Reperaturen Stattfunden runter, es traf beinah eine Gruppe Mädchen, wenn ich nicht eingegriffen hätte. Ich bin sofort Nachhause gerannt, aber sie waren schneller. Meine Eltern wussten nichts, das war ihr der Vorteil. Sie brachten mich in ein anderes Land. Ich kann mich nicht mehr an alle Experimente erinnern, nur noch das sie immer mehr wehgetan haben......."Ich merke wie mir Tränen kommen und das Elijah an der Tür steht.                                                                                                                                                                                                           ,, Als ich dann 16 war, rannte ich fort. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich dort war. Noch kurz bevor ich zuhause ankam, haben sie es vor meinen Augen abgebrannt. Die Qualvollen Schreie meiner Eltern, die Lache der Leute und die Tränen die mir die Wangen runterliefen." Und auch jetzt merke ich sie, ich schaue zu Boden. Merke aber das Elijah das Zimmer verlassen  hat.                                                                                                                                                                                        ,,Grace, ich--. Es tut mir leid." Er schaut weg und ich merke das er eine Wut hat.                                      ,,Danke...." Ich lächle ihn an. Er hat eine Wut, obwohl er ihn nicht mal kannte. Wegen mir. Er war anscheinend überascht, denn erschaute hoch, wusste aber nicht was er sagen sollte. Ich kaue auf meiner unter Lippe, habe ich etwas falsches Gesagt. Ich stehe auf und wollte das Zimmer verlassen. Da packt er mich an meinem Arm, dreht mich um und küsst mich. Seine Lippen weich, nicht wie die Wörter die aus ihnen kommen. Ich schließe meine Augen, und schlinge meine Armen um seinen Nacken. Er intensiviert den Kuss und ich drücke mich noch mehr gegen ihn. Dann lösen sich die Lippen von uns und ich sehe das er selbst von seinem Handel überrascht ist. Ich erröte leicht und lasse ihn los.                                                                                                                                ,, Komm, jetzt bin ich dran." er zieht mich wieder zum Sofa. Er erzählte von Anfang an, das sein Vater ihn gehasst hat, das seine Mutter ihn mit einem Fluch verzaubert hat und so weiter. Er hat so eine spannende Art zu erzählen. Wir sitzen noch 1 Stunde dort und Quatschen. Ich habe schon viel von Klaus gehört, viel Schlimmes, aber nicht das was ich jetzt höre oder sehe. So Einsam, Traurigkeit,viel Mitgefühl, Wärme. Umso mehr ich höre, desto größer wollte ich bei ihm bleiben. Ich merkte das unser Bann stärker ist. Ich habe noch nie, jemanden so schnell vertraut wie ihm. Nach einer Weile stehe ich auf, er auch. Er begleitet mich noch bis zu meinem Zimmer. Dann gibt er mir einen Kuss auf die Wange und ging. Ich lasse mich auf das Bett fallen. Ich merke immer noch das prickeln als er mich geküsst hat. Man Grace!  Was macht du nur. Ich entschied mich für eine kalte Dusche und dann ab ins Bett. Hoffnunglos verliebt ?

New Orleans ! (Fan-Fiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt