Die Bestrafung

594 22 0
                                    

Ich gehe aus dem Zimmer, mir ist plötzlich so schlecht. Ich spüre wie mein Herz wild pocht und spüre das ich schneller Atme. Ich schaue zu Boden, kleine rote Punkte tauschen auf dem Boden auf. Meine Nase, ich habe Nasenbluten. Nach ein paar Schritten, klappe ich zusammen. Meine Beine, ich spüre sie nicht mehr. Ich lehne mich gegen die Wand und hoffte das der Spuk gleich sein Ende. Ich merke das jemand auf mich zukommt, aber ich kann es nicht hören. Als ich hoch blickte sehe ich Hope, die mich besorgt ansah aber sofort weglief. Ich stockte, ein brenne in meiner Hand, als hätte sie Feuer gefangen. Aber sie stand nicht in Flammen, was ich sehen kann ist das meine Hand Branntflecken hat. Ich versuche aufzustehen, aber aus dem nichts fange ich mir die Seele aus dem Leib zu husten. Ich sitze also, mit Nasenbluten, einer verbrannten Hand und Kopfschmerzen die zum geht nicht mehr weh tat, dort. Ich wedele mit meiner Hand herum, doch sie schmerzt noch mehr, statt das sie aufhört.

                                                                               <<Seine Sicht>>

Ich stehe hinter Elijah, der Hayley im Arm hält. Hope wollt was zum trinken holen. Bis die Tür aufging und Hope auseratem dort steht. Sie schaut uns an und ich gehe zu ihr.

,,Alena.........verletzt........nicht........bei sich." stottert sie raus und hält sich an der Tür fest. Alena, was ist mit ihr? Ich frage nochmal nach, sie zeigt nur in die Richtung des Flurs und Atmet schwer. Ich gehe raus. Verdammt, was hat sie jetzt! Ich dachte sie wäre hier sicher. Ich hätte sie nicht aus den Augen lassen sollen. Ich zerbreche mir, auf der suche nach Ihr, den Kopf . Dort sitz sie auf demm Boden. Sie wedelt mit ihrer einen Hand, die schon rot ist wie eine Tomate. Die andere ist Blutverschmiert, denn ihre Nase blutet. Ich gehe sofort zu ihr.

,,Alena, was ist los? Was ist passiert ? Wie?" Doch sie bekommt keim Wort raus, ich hebe sie hoch  und trage sie in meinen Armen zum Küchentisch. Elijah hilft Hayley vom Tisch. Er sitz sie neben Hope und kommt auf mich zu.

,,Was ist passiert?" fragt er und schaut sie genau an.

,, Wenn ich das wüsste, momentmal..." Ich schaue auf ihren Arm, langsam kommt ein Tattoo zum Vorschein. Es ist dasselbe Tattoo was Hope hatten. Ich sehe meinen Bruder an, er weißt was kommt. Ich drehe mich zu Hope die mir direkt in die Augen schaut.

,,Sie könnte es nur entfernen, wenn sie es auf sich überträgt. Sie war einverstanden, ich habe sie Hundert mal gefragt."
Sagt sie mir und ich werde noch mehr Sauer. Warum hast du das getan ? Es gäbe bestimmt andere Möglichkeiten.  Alena schreckt auf, mit tränen in den Augen schaut  aus dem Fenster.

,,Nein, das kann nicht sein......bleib weg.....NEIN!" Sie sprang auf  und stellte sich hinter den Tisch und eine starke Windkraft schlägt sie gegen die Wand. Sie sitzt sich wieder hin und fängt an zu weine, ich wollte zu ihr doch Elijah hält mich auf. Alena atmet tief ein, als wäre sie die ganze Zeit Unterwasser gewesen.Sie schaut mich mit einem flehenden Blick an.

,,Wieso hast du das getan und warum hast du es mir nicht gesagt." platztes aus mir raus. Sie schaut mich mit einem wütenden Blick an.

,,Es war die einzige Möglichkeit oder weißt du wer ihr das angetan hat? Außerdem habe ich es total vergessen, bei all den Sachen." Sagt sie und war sichtlich Enttäuscht. Sie steht auf und geht an mir vorbei.

,,Wo gehst du hin? Wir sind noch nicht fertig! Was war das?" Ich hälte ihren Arm fest und sie schaut mir in die Augen.

,,Ich geh zu einer Freundin und wir sind hier fertig Niklaus. Ich habe keinen Nerv jetzt für dein Verhalten." Sagt sie, ich war geschockt und lasse sie los. Doch zeigen tue ich es nicht, ich gehe an ihr vorbei und gehe in Richtung meines Zimmers. Ich greife nach meinem Telefon und rufe Thomas an. Ich sage ihm, er soll alles über ihre Familie herausfinden. Ich steh in mein Zimmer und merke das ich wieder über reagiert habe.
,,Das hast du ja wieder super gemacht. Wie kannst du nach so einer Situation, so reagieren bei deiner Freundin!" Elijah betritt mein Zimmer und Rebekah steht hinter ihm, mit einem bösen Blick.
,,Das kannst du am besten, in den schlechtesten Momenten einen verletzen. Kein Wunder das jeder vor dir wegläuft, du bist ein Monster." sagt Rebekah mit Tränen in den Augen.
,,Sie hat deiner Tochter das Leben gerettet und das erste was dir einfällt ist sie dafür zu verachten." sagte Elijah und schaut mir direkt in die Augen. Sie glauben also das? Ich habe eine Wut, weil sie dann sterben würde?
,, Sie ist nicht meine Freundin! Und sie verachte tue ich auch nicht! Ihr habt es doch gesehen, wie viel hält sie noch aus bevor sie stirbt. Das kann ich nicht ertragen! Es gibt bestimmt eine andere Lösung, doch jetzt können wir zuschauen, wie sie qualvoll stirbt." Ich spüre etwas auf meiner Wange, es sind tränen!

New Orleans ! (Fan-Fiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt