Vergangenheit

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Es ist ungefähr 1920, ich bin in dem selben Anwesen, aber alles ist älter. Ich sehe zwei Leute fechten üben und ich sehe ganz genau das einer eine Frau ist. Es entfernt sich immer mehr, ich versuch ihm hinterher zu rennen, aber es klappt nicht. Noch viel früher, in einem Zelt sehe ich, wie ein Mädchen mit einem Messer einen Mann umbringen will. Doch jemand hält sie auf und wieder entfernt es sich. Ich sehe eine Frau vor einer Wand, die weint und fasst ein Bilderrahmen an. Dasrauf steht ,, Baby Mikaelson". Aber auch das entfernt sich, ich bin einem Raum, alles ist dunkel, aber über mir leuchtzet es. Ich sehe wie jemand auf mich zukommt, mit erhobenen Finger, Ich kannte es, wusste aber nicht woher und dann Feuer überall. Und dann erkenne ich es ein Theater, in der Art und ich stehe auf der Bühne. Die Leute stehen auf und Klatschen, ich höre Schrei bekannte, ich drehe mich zu Seite. Ein Gang mit Zellen, ich werde an den Armen voran getrieben, die Leute in den Zellen Schreien, sich die Seelen raus. Ich werde in einer der Zellen geschmissen. Neben mir legt ein weinendes Baby, als ich mich näherte ging es in Flamen auf. Ich spüre es diesen Schmerz und ich fühle es wie früher, verdient. Dann ist der Raum wieder dunkel, ich sehe sie wieder meine Familie, sie kommt auf mich zu, aber mann sah ihre Wunde und die Menge Blut die sie verlor. Und dann Schreie, wie sie verbrennen wieder vor meinen Augen. Ich falle auf die Knie und kann nicht mehr aufhören zu weinen. Ich lege meinen Stirn auf den Boden und sage immer wieder das es mir leid tut. Als ich wieder hoch schaue bin auf einer Wiese, ich sehe mich als Kind, ich habe überall Wunden. Ich hebe meine Finger und sie rennt weg ich wollte hinter ihr her. Doch ich sehe eine Frau, sie hatte helle Harre und braune Augen. Sie nahm mich mit einem Lächeln an die Hand und geht.

Ich wache auf und weiß zum ersten mal nicht wo ich bin, aber eins weiß ich. Renn um dein Leben! Ich springe aus dem Bett und renne aus dem Zimmer, durch den Flur, die Treppe runter und zum Schluss aus der Tür. Dort Standten 6 Personen die mir alle bekannt waren. Erst jetzt merke ich das ich mit Blut verschmiert bin. Einer der Personen kommt näher, er hatte dunkel rote Haare und blaue Augen, er war nicht schlecht gebaut. Mit seinem weißen Hemd und einer Jeans.

,, Grace, es ist alles gut. Sagte der Fuchs zu der Gans, bevor er sie umbrachte." sagte er und in diesem Moment kommt alles wieder, ich falle zu Boden und spüre sie, Schmerzen. Ich schaue hoch, mit tränen in den Augen. Er war es, Dacian. Ich renne zu ihm und falle ihm in die Arme.

,, Alena, bin ich froh nach all den Jahren." Nach all der Zeit habe ich meinen Bruder wieder gesehen, einer meiner Geschwister habe ich endlich wieder bei mir. Jetzt fehlt nur noch Alisa und Demjan. Ein Auto fuhr vor und eine Frau und ein Mann steigen aus. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, eine zärtliche Figur und schöne grüne Augen zu ihren hell roten Haare, Alisa. Der Mann im Anzug hatte schöne Braune Haare und auch grüne Augen, aber dunkler, Demjan. Beide mit einem Lächeln, ich löse mich von Dacian und schaue zu Den Mikaelson, die alle mit einem Lächeln dort stehen. Was ist in der ganzein Zeit passiert.

,, Wie gemein! Dein Lieblingsbruder bekommt eine Umarmung aber wir nicht." Sagte Demjan und kommt mit offenen Armen auf mich zu. Ich umarme ihn genau wie Alisa. Icg bitte sie rein, halte aber Nikklaus ,wie Elijah und Rebekah auf.

,, Was ist hier los? Wie lange war ich weg? Wie habt ihr aiew gefunden? Ich will alles wissen!" Stehe ich dort und bekomme nur gesagt.

,, Keine Sorge, liebes. Das werden sie dir alles erklären." sagte Nik und steigt in sein Auto.

,, Wo denkst du, wohin du jetzt gehst ?" frage ich entsetzt.

,, Ich muss was erledigen und wenn ich es dir erzählen wollte, hätte ich es herzchen." Sagte er mit einer eisklaten Stimme, mit einem eiseren Blick und fährt weg. Ich spüre ein Stechen. Elijah holt mich und bringt mich rein.

,, Komm, es wird alles wieder gut." Aber ich sehe Rebekahs Blick, der das Gegenteil sagt. Nachdem ich mich umgezogen habe und alle im Wohnzimmer sitzen. Fängt Elijah an.

,, Als ich und Rebekah wieder wach warten, lagst du in deinem Bett und hast dich immer mehr bewegt. Man konnte deine Schmerzen spühren und sehen, immer wieder hattest du Wunden. Irgendwann mussten wir dich an das Bett fesseln damit du dich nicht mehr selbst verletzen kannst. Wir haben uns an eine alte Hexe gefragt, aber sie braucht Blut von einer deiner Verwandten, also haben wir uns auf die Suche nach deinen Geschwister gemacht. Wir hatte heraus gefunden das du nicht Grace sondern Alena heißt und somit konnten wir sie finden."
Es kam alles auf einmal, meine Familie , meine Vergangenheit. Als ich sah , kannte ich sie und spürte ein Band zwischen uns und dann kam die Erinnerung an sie. Mein halbes Leben eine Lüge.

,, Und was ist mit Klaus?" Unterbreche ich ihn.

,, Er hat sich die ganzen Tage die Schuld gegeben und hat sich von allen abgewendet."

,, Wie lange?" Als Antwort bekam ich eine Woche. Ich war eine Woche nicht da und in dieser Zeit ist alles zubruch gegangen. Ich stehe auf.

,, Das eins Klar ist, alles was ich getan habe,war meine Entscheidung. Nachdem was ihr erzählt habt, war es nicht das erste mal und wird wahrscheinlich nicht das letzte sein. Ich möchte keine bemitleidene Blicke, noch braucht man mich wie ein Kind zu behandeln. Also, Wo ist er?"

Sie waren alle Erstaunt, außer meine Geschwister. Elijah sagte es mir und Dacian wirft mir die Schlüssel. Ich steige ein und fuhr los. Wie kann sich dieser Idiot die Schuld geben. Ich hätte nicht gedacht das er so emotional kaputt ist, so wie ich früher. Ich mache in einer alten Lagerhalle halt. ich gehe hinein und sehe Klaus in der mitte und mehrer Männer um hin herum. Ein etwas dunkler Mann mit schwarzen Haare sowie dunkle Augen steht auf einer Kiste. Das war mir aber egal, ich spührte sie, die Wut.

,, Niklaus! Du Idiot. Ich wusste gar nicht das dein IQ unter deinem Ego steht:" Gehe ich auf ihn zu, und gebe ihm eine Backpfeife. Ich hebe den Finger und schaue im in die Augen, ich sehe das Feuer in ihnen.

,, Wenn du dir nochmal die Schuld gibst, wenn etwas mit mir ist und du deine Geschwister wieder ignorierst. Kommt dir die Hölle wie ein Paradise vor. Das meine ich ernst."

Hör auf sie Klaus." Sagte der Mann, namens Marcel. Ich sehe das Mädchen, Isabelle. So ein Schwein. Ich gehe näher zu Marcel.

,, Ich glaube ihnen habe ich dies zu verdanken?" Er lächelt und kommt runter.

,, Tut mir leid, das ich dich mit rein gezogen habe, aber anders ging es nicht." Ich gehe zu einem Stuhl der in der Nähe Stand und brach ein Holzpfahl raus und drehe mich um.

,, Wenn du mich noch einmal benutz. Werde ich euch jagen und euch ausrotten."

,, drohst du uns?" sagt er mit einem Lächeln

,,Das war keine Drohung, das war ein Versprechen." Ich werfe den Pfahl und treffe einen Vampire , der sofort stirbt. Marcel ging zu ihn und hielt ihn im Arm.

,, Und das war eine Wahrnung, legt euch nicht mit mir an. Wenn du keine weitern Mord an deinen Fingern kleben soll. Das gilt für alle." Während ich das sage schaue ich Klaus an, hast du es jetzt verstanden. Ich schaue in die Runde, verlasse das Lagerhaus ohne nochmal Klaus anzusehen und steige in das Auto und fuhr nach Hause.

New Orleans ! (Fan-Fiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt