Entschuldigung

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Ich wache erst am Mittag auf, wir haben gestern lange darüber geredet. "Alena, wir hätten es nicht überlebt, wären wir nicht zu Vampiren geworden." Sagte mir mein Bruder und bis ich das Verdaut habe, ging eine Ewigkeit verloren. Ich finde es nicht sehr schlimm, aber ungewöhnt ist es trotzdem. Sie haben sich Tageslichtringe machen lassen und so haben sie verbracht, ihr Leben als Vampire. Ich gehe in die Küche und war überrascht jemanden zusehen. Es war keiner meiner Familie, es war Niklaus. Er steht in der Küche mit einem Lächeln.

,, Ich wollte dir Danke, liebes." fängt er an und ich ging an ihm vorbei.

,, Ich habe das nicht für dich gemacht, Niklaus. Ich habe es für deine Tochter gemacht, weil ich es kenne hilflos zu sein." Ich gehe in den Flur.

,, Ich weiß, das du es nicht für mich gemacht hast, aber ich danke dir. Ich wollte mich aber nicht nur bedanken, ich wollte mich entschuldigen. Du hast Recht, ich hätte dir es sagen sollen, aber wann wäre der passende Zeitpunkt gewesen. Aber es tut mir leid, sie ist mir am wichtigsten, ihr hat es am Anfang nicht gefallen, als ich von dir erzählt habe. Weil sie dacht du würdest mich benutzen, weil keiner mit mir aushalten würde, nicht aufdauer." Ich lache kurz, merke aber das er mit sich kämpft.

,, Ich schätze sie hat mit dir lange geredet, sie hat es gegen dein Stolz geschafft, respekt!" Ich gehe näher, er geht aus der Tür nach draußen. Habe ich was falsches gesagt, ich stehe in der Küche und hoffte ich habe mich versehen. DIe Tür steht auf, ich näher mich langsam und schmelze gleich hin. Ein süßer Pomeranian Zwergspitz welpe in weiß kommt auf mich zugelaufen. Ich knie mich auf den Boden und meine Hand wird sofort abgeschleckt. KLaus kommt zurück und hat leicht rote Backen, ich nehme sie auf den Arm und stelle mich wieder.

Ich dacht um es zu festigen, meine Entschuldigung, brauche ich etwas, was du magst. Hope hat mir berichtet das ihr ein Zwergspitz hattet." Er kommt näher.

,, Du denkst damit kannst du alles lösen, das wird beim nächsten mal nicht so leicht, Niklaus." Er lächelt.

,, Ich weiß, liebes. Aber wer hat von einem nächsten mal gesprochen?" Er gibt mir ein Kuss auf die Stirn und schaut den Welpen an.

,, Ich glaube, ich nenne sie Flora." Er nickte und ich fragte ihn ob er mit mir eine Wanderung in den Wald macht, er stimmte zu.Nach der hälfte fänge ich an, es ist der richtige Platz.

,,Weißt du, ich habe schon eine Art Hund. Er ist außergewöhnlich, willst du ihn sehen?" frage ich und schaue ihn schüchtern an, er willigt ein und ich Pfeife einmal laut. Flora läuft die ganze Zeit herum, doch als sie was hörte, geht sie sofort zu Niklaus, der sie sofort hoch nimmt. Er kommt schwarzes Fell, zum verwechseln Ähnlich einem Wolf, blaue Augen und ein gefährliches Gebiss , Jakow. Er macht halt und sieht Klaus böse an.

,, JAkow! Er gehört zu Familie, wie der Rest seiner Seite. Tue mir doch einen Gefallen und sorg dafür das es auch so bleibt. OH! Genau so wie Flora." Ich schaue ihn streng an, zum verständigen sitz er sich hin. Also gingen wir weiter, doch Flora wollte nicht mehr runter. Wir gingen zurück und was ich vor fand, war gerade nicht erfreulich. Die Tür steht auf und Jakow fängt an zu knurren, ich wollte rein doch Klaus hält mich am, ich sehe seine Angst in den Augen. Ich schicke Jakow rein, Klaus geht vor und ich hinter ihm, er hat mir Flora gegeben. Aus dem Garten kommt Jakow zurück und sieht ziemlich genervt aus, als wir raus gingen sehe ich auf der eine Seite meine Familie auf der anderen Klaus Familie. Alle hatten schon Blut verloren und im ganzen Haus und der Garten ist zerstört.
,,Was ist hier los?" Ich stelle mich zwischen die Seiten und schaue alle böse an. Alisa fing an.
,,Es tut mir leid, sie würde uns umbringen wenn, wir dich ihr nicht ausliefern." Sie schaut zu Biden, doch meine Brüder wissen genau was sie machen. Aus dem Wald kommen zwei Männer in schwarz und in der Mitte, sah ich eine Person die ich nie erwartet hätte.......

New Orleans ! (Fan-Fiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt