positive Überraschung

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,,Was sollte das? Es geht mir gut. Machst du dir keine Gedanken über deine Schwester?" Ich gehe näher zu ihm. Sein Blick entfernt sich, sieht mich aber dann an. In diesem Moment schien es als ob seine Augen leuchten.

,,Das kann ich nicht." sag er einfach und schaut mich mit diesem Blick an, wie ein einsames Kind das sich nicht traut zu sprechen.

,,Wieso?"frage ich, während seine Augen mich weiterhin hypnotiesieren. Ich bin gefangen, ich stehe unter seinem Bann. Wieso passiert das mir?

Er wollte nicht Antworten sieht aber meinen neugierigen Blick und sagt heraus.

,, Weil ich nur noch an dich denke! Ich mache mir Sorgen und wenn ich nicht in deiner Nähe bin, immer mehr. Ich war so sauer auf Rebekah, da sie dich in Gefahr gebracht hat. Du überrascht mich immer wieder und ich bin längst hilflos von dir abhängig......ich habe nicht gedacht, das mir das wieder passiert."

                                                                 <<Seine Sicht>> 

Na los! Sag schon was, ich schüttel hier mein Herz vor dir aus und du schaust mich nur an. Jetzt kommt sie zusich, kommt mir näher, legt ihre Hände um meinen Nacken und küsst mich. Ich glaub es nicht! Ich schließe meine Augen und spüre wie sie die Wörter gegen meine Lippen flüstert.

,,Ich liebe dich, Niklaus." Ich mag es zwar nicht, wenn man mich bei vollem Namen nennt, aber bei ihr bekomme ich nicht genug. Wie sie mit ihrer lieblichen Stimme ihn ausspricht, bekomme ich Gänsehaut. Ich küsse sie, aber intensiver als vorher. Sie erwidert ihn indem sie ihren Körper an meinen presst. Es klopft, sofort ließ ich sie los. Elijah, das machst du doch sicher mit Absicht. Mistkerl!
„Grace, Rebekah hat nach dir Gefragt, wärst du so nett?" Sie verließ zügig das Zimmer. ohne mich nochmal anzusehen.
„Also hast du dich endlich getraut?" Mein Bruder hat mir heute morgen eine Predigt gehalten, das ich verrückt nach ihr bin und das sie es ist. Ich wusste das zwar schon vorher, seit ich sie das erste mal in den Armen gehalten habe. Aber ich habe auch meinen Stolz. Ihre Augen, ihr lachen und ihre Art faszinieren mich. Elijah ging in die Küche und kam mit zwei Gläsern Whisky zurück. Er hielt mir eins hin und ich ergreife es. Er fing an zu reden, wer die Kerle sein konnten aus der Kirche und ob die Hexen etwas wüssten. Ich bin in Gedanken und höre ihm gar nicht zu, ich bin bei ihr. Ihre warmen, rosaroten Lippen auf meine, dieses Gefühl lässt nicht locker und es will mehr. Ich trinke meinen Whisky und stehe auf.
„So, ich danke dir Bruder. Doch ich werde dich jetzt verlassen." Und schon bin ich aus dem Zimmer. Ich will sie, JETZT, für mich. Ich gehe in Rebekahs Zimmer, dort sitzt sie auf der Bettkante und hält ihre Hand.
„Wie geht es dir Schwester? Schon erholt?" Ich sehe den bösen Blick von Grace. Ich weiß ja nicht wieso, aber es gefällt mir ,ihre böse Miene, ist irgendwie, sexy. Aber Rebekah lächelt nur und gab eine typische Antwort.
„Grace, könnte ich dich sprechen?" sie nickt. Eine leicht Erleichterung spüre ich. Ich will das sie mich mehr so ansieht, wie sonst niemand mich ansieht und wie geht das besser mit einem schicken Essen.
„Grace, ich möchte mit dir wohin? brauchst du noch was?" Sie war erst überrascht, aber stimmt zu und wir fuhren mit meinem Auto an ein Geschäft, was ich sehr gut kenne.

New Orleans ! (Fan-Fiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt