Mamma mia!

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Titel: Mamma mia!

Länge: 108 Minuten

Fsk: ab 0

Genre: Humor/Musical/Romantik

In den Hauptrollen:

- Sophie = Amanda Seyfried

Storyaufbau:

Die alleinerziehende Donna betreibt zusammen mit ihrer Tochter Sophie auf einer (fiktiven) griechischen Insel ein nicht so gut laufendes Hotel.

Sophies Hochzeit mit ihrem Verlobten Sky steht kurz bevor, und Sophie nöchte von ihrem Vater an den Altar geführt werden.

Sie klaut sich das Tagebuch ihrer Mutter und schreibt den 3 Kandidaten, die ihr Vater sein können ohne, dass ihre Mutter das weiß.

Von da an beginnt ein großes Chaos

Idee + Umsetzung:

Die oberige Idee wird noch damit unterstrichen, dass in dem Film noch Lieder von ABBA gesungen werden.

Das bedeutet, dass die Schauspieler mitten in einer Unterhaltung o.ä. plötzlich anfangen zu singen.

Die Umsetzung ist teils teils.

Es gibt Stellen, da ist ein Lied angemessen.

ZB. Als Sophie ihren Junggesellenabschied feiert singt ihr ihre Mutter zusammen mit ihren 2 besten Freundinnen "Super Trouper" vor.

Aber an anderen Stellen kommt das halt etwas dämlich rüber.

In einer Szene streitet sich Donna mit einem ihrer Exmänner. Plötzlich fängt dieser an zu singen:

" Was ist bloß aus unserer Liebe geworden? SOS SOS SOS...." oder so ähnlich

Ich mein, stellt euch mal vor ihr streitet euch gerade und plötzlich fängt euer Gegenüber an zu singen.

Kommt im Film auch peinlich und etwas schwul rüber, und ich hab mich jedesmal fremdgeschämt.

Spezial Effekte:

Gibt es nicht

Make-up:

Ist eigentlich ok, aber bei Sophie's Hochzeit, sieht ihr Hochzeitskleid wie ein Schlafhemd aus.

Außerdem ist sind die Frisuren so'n bisschen improvisiert.

Schauspieler:

Schauspieler sind gut gewählt, und die machen das auch gut.

Wie ich den Film finde:

Ich bin großer ABBA-Fan und die Lieder die benutzt wurden sind ein echter Ohrwurm.

Außerdem ist die Geschichte richtig lustig!

Das einzige was ich halt komisch finde, ist das plötzliche Singen.

Wie der Film besser sein könnte:

Der Film ist Hammer, und den einzigen Fehler hab ich schon oft genug erwähnt.

Faszit:

Der Film ist lustig, ihr werdet aber selber merken, dass man sich manchmal ein bisschen fremdschämen muss.

Vier Sterne.

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