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Viel Spaß bei diesem Kapitel

Alec - Smut Anfang!

Magnus zog mich an meiner Krawatte in unser Schlafzimmer. Eine Angewohnheit von ihm seitdem er mich zum ersten Mal im Anzug gesehen hat. Ich selbst liebte sie.
Im Schlafzimmer endlich angekommen, zog ich Magnus an seinen Gürtelschlaufen zu mir. Wir sahen uns kurz an bevor sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss trafen. Ich drehte uns um und drückte meinen Freund an die Wand neben der Tür. Eng schmiegte ich mich an ihn.
Unwillkürlich krallte er sich mit seinen Händen in meine Haare. Das ließ mich auf keuchen. Geschickt öffnete ich seine Hemdenknöpfe. Ich merkte seine immer größer werdende Erektion an meinen Bein. Es ließ mich selbst auch härter werden.
Sein Hemd schmiss ich achtlos auf den Boden. Genauso wie mein Jackett, was mir in diesem Moment viel zu warm war. Allgemein brannte mein Körper. So wie jedes Mal wenn wir sowas taten.
Magnus öffnete mir meine Krawatte, währenddessen rieb ich unsere mitten aneinander. Ich konnte ihm ein seufzen entlocken.
Wegen Sauerstoffmangel lösten wir uns. Seine Augen waren dunkel vor Lust, seine Wangen errötet. Die sexuelle Spannung baute sich immer mehr auf als auch er mein Hemd öffnete.
Ich beobachtete ihn. Ich biss auf meine Unterlippe. Wie schön er doch war.
Langsam strich er mein Hemd von meinen Schultern. Mit seinen Händen fuhr er über meinen Oberköper. Jede Kontur und jeden Muskel zog er quälend langsam nach. Dabei schauten wir uns tief in die Augen. Wir kamen uns unbewusst näher. Das knistern konnte man hören und auch sehen. Ich liebte diesen Moment, er war voller Kontrolle und Disziplin. Nur um kurz danach all seine aufgestaute Lust heraus zu lassen.
Genau das passierte, wir verloren uns und unsere Lippen trafen wieder aufeinander. Unsere Zunge fingen einen endlosen Kampf an. Ich drückte Magnus wieder an die wand.
Ich merkte wie ich meinen Gürtel und gleich darauf die Hose verlor. Das gleiche tat ich bei ihm. Während dessen Verlies meine Zunge seinen Mund. Ich wanderte mit meinen Lippen zu seinem Kiefer, Ohr und schließlich Hals. Dort hinterließ ich feuchte Küsse und kleine Bisse. Magnus lehnte seinen Kopf zur Seite um mir mehr Platz zu geben. Den ich sofort nutzte. Ich tat alles ohne eine Spur zu hinterlassen. Wegen der Arbeit hatten wir uns das abgewöhnt.

Als wir beide nur noch in Boxer da standen, hob ich ihn an seinen Oberschenkel hoch. Seine Beine Schlangen sich um meine Hüfte. Unsere mitten trafen sich. Wir beide waren mittlerweile vollends erregt.
Blind und wieder wild küssend ging ich zu dem Bett und legte dort Magnus ab. Gleich darauf verlor er seine Boxer, die sich zu den anderen Sachen auf den Boden gesellte. Sein vor Lust getrübter Blick glitt über meinen Körper.
Schnell zog ich meine eigene aus und beugte mich dann über ihn. Ich verteilte kleine, feuchte Schmetterlingsküsse auf seinen gesamten Oberkörper. An seinem Nippel verweilte ich kurz um diesen zu stimulieren. Meine eine Hand wanderte zu seinem anderen und fuhr ganz leicht über diesen. Magnus krallte sich in meinen Rücken und stöhnte leise auf. „Oh.. Alec." Wir beide wussten das er Kratzspuren hinterlassen würde. Doch das machte mir nichts. Es erregte mich eigentlich nur noch mehr.
Ich wanderte weiter herunter. Bis ich bei seiner Mitte angekommen war. Ich umkreiste seine Spitze mit der Zunge bevor ich ihn ganz in den Mund nahm. Magnus drückte sein Rücken durch. Ich konnte ihm mehrere laute entlocken die mich alle nur noch härter machten.
Ich löste mich von seiner Mitte und betrachtete ihn. Seine Augenlider waren gesenkt, sein Kopf in den Nacken gelegt. Ich genoss kurz diesen Anblick bevor ich mich zu dem Nachtschrank lehnte und Gleitgel sowie ein Kondom heraus zog.
Jede meiner Bewegung wurde beobachtet von Magnus.
Ich beschmierte meine Finger mit Gleitgel und umfuhr damit Magnus Eingang. Kurz zuckte er wegen der Kälte zusammen um nur kurz danach sich meinen Fingern entgegen zu drücken.
Ich ließ sie in ihn hinein gleiten. Es folgte wieder ein stöhnen von Magnus. Ich genoss es ihn zu verwöhnen.
Gründlich dehnte ich ihn und quälte ihn immer wieder leicht als ich nur minimal über seine Prostata strich.
„Alec.. nimm Mich bitte!" Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich striff mir das Kondom über und benetzte dieses mit etwas Gleitgel.
Ich positionierte mich. Sofort schlang Magnus seine Beine wieder um meine Hüfte. Ich drang in ihn. Magnus war so gut gedehnt, das ich sofort komplett in ihn eindringen konnte. Es lies uns beide aufstöhnen. Ich stützte mich über ihn und begann in Magnus zu stoßen. Dieser krallte sich sofort wieder in meinen Rücken und meine Haare. Er gab mich mir komplett hin, was ich so liebte.
„Schneller.. härter, bitte." Sofort kam ich seiner bitte nach. Meine Stöße wurden härter, der Rhythmus schneller.
Ich traf seine Prostata immer wieder, was ihn wahrscheinlich Sterne sehen ließ. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Auch ich stöhnte nur noch vor mich hin. Unsere Hände verbanden sich und so kamen wir fast gleichzeitig.
Nach dem unsere Höhen zu Ende waren legte ich mich halb auf ihn. „Das war.." Ich musste leicht Lächeln. Ich wusste das er gleich einschlafen würde.
Etwas benommen stand ich auf und säuberte uns.

Smut Ende!!!

Gleich danach legte ich mich neben meinen Freund und öffnete meine Arme. Sofort lag er in diesen. Ich deckte uns beide noch zu. Magnus bekam noch einen Kuss auf die Stirn. Doch dieser schlief schon. Was ich ihm danach auch gleich nach tat.

Magnus
Früh's wachte ich. Alec schlief noch. Was ziemlich war, da er ein Frühaufsteher war. Doch ich genoss diese Augenblicke. Im Schlaf sah er so friedlich aus, so jung. Mich überkam ein wenig sorge und Wehmut.
Meine Beförderung würde die erste Zeit für mich selbst so stressig werden. Ich würde ihn vielleicht nicht mehr so oft sehen. Angst ihn zu verlieren breitete sich in meinen Körper aus.
Aus Reflex strich ich ihm durch die Haare. Ich liebe diesen Mann so sehr.
Ein seufzen ließ mich aus meinen eher unschönen Gedanken Schrecken.
Aus müden Augen wurde ich gemustert. „Du verlierst mich nicht mein Schatz. Weißt du noch, egal wie steinig der Weg mal wird, ich bin bei dir. Egal wie stressig wird. Ich halte dir den Rücken frei." Alexander überraschte mich immer wieder. Wie gut er mich doch lesen konnte. Man könnte meinen er hat Psychologie studiert.
„Ich liebe dich." Ich gab ihm einen Kuss. Sofort zog er mich näher. Die Ruhe kehrte wieder und ich konnte tief ausatmen. „Ich dich auch. Was hälst du davon, ich mache Pancakes und du gehst dich fertig machen? Es klingelt gleich der Wecker."
Ich liebte seine Pancakes. „Gern." Er nickte und stand auf und zog sich eine frische Boxer an. Ich sah die Kratzer die ich gestern hinterlasse hatte. Am Anfang hatte ich mich immer entschuldigt. Aber ihm gefiel das und durch sein Hemd waren diese Spuren verdeckt.
Ich bekam noch einen Kuss. „Steh aber wirklich auf. Sonst muss ich dich raus kitzeln." Er grinste und auch ich musste Lächeln. Nein, er würde mich nicht fallen lassen.

Ich hoffe, euch hat es gefallen

Lg an alle Leser

two men, one childWo Geschichten leben. Entdecke jetzt