Mein Name ist Aria Garethson, aber meine Freundin nennen mich Ria. Ich habe vor ein paar Jahren in Mystic falls gelebt, bin dann aber nach Seattle zu meiner besten Freundin gezogen. Nach den Jahren dachte ich mir dass es Zeit ist meine alten Freun...
Vogelgesang ertönte. Verschlafen drehte ich mich nochmal um, weil ich nicht aufstehen wollte, und rollte gegen etwas weicheres. Ich riss die Augen auf und sah Niklaus..... Vor Schreck zuckte ich zurück.
Warum zum Henker liege ich mit Nik in einem Bett!?!?
Keuchend sag ich zu ihm rüber, ob ich ihn aufgeweckt hab. Aber zum Glück waren seine Augen geschlossen, also schlief er noch. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett, zog meine Klamotten von gestern an und ging aus dem Zimmer.
Wo bin ich hier?? Erst mal ne Küche suchen.... Ich hab Hunger.
Also machte ich mich auf die Suche nach der Küche. Ich ging den Flur entlang, die Treppen runter und sah durch die offene Türe eine große Küche.
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Ok also hat Rebekah die Möbel rausgesucht.. Nik oder Elijah würden niemals so ne Küche kaufen...
"Ok ich brauch erst mal Blut", murmelte ich vor mich hin und öffnete den Kühlschrank. Ich holte einen Blutbeutel und einen energy Drink (bringt zwar eig nix bei mir dank Urhybrid und so aber ich mochte den Geschmack), aus dem Schrank holte ich mir noch ein Glas, in welches ich das Blut kippte. Das Blut schüttete ich sofort runter und mit dem energy Drink in der Hand verließ ich die Küche. Ich bog um die Ecke und prallte gegen eine maskuline Brust.
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"KOOOL", kreischte ich und fiel ihm um den Hals. Lachend umarmte er mich : "Ich hab dich auch vermisst Ria... Ist ja nicht so dass wir uns vorgestern erst gesehen habe.. " Er löste sich von mir und sah etwas verlegen auf den Boden. "Kol? Was ist? ", fragte ich ihn und hob vorsichtig sein Kinn hoch. Nachdenklich sah er mir in die Augen, seufzte und sagte: " Ria..... Ich muss dir was gestehen... Ich liebe dich immer noch. Ich dachte ich könnte meine Gefühle für dich unterdrücken aber es geht nicht. " Nach diesen Worten nahm er mir den energy Drink aus der Hand, drückte mich gegen die Wand. Langsam kam Kol näher und legte seine Lippen auf meine. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher bis ich mich abrupt von ihm löste. "Nein,Kol.... Das geht nicht..... " Stotternd machte ich mich von ihm los und verließ das Anwesen. Um auf andere Ideen zu kommen machte ich mich auf Wohnungssuche.
