Der Junge mit dem Chakra aus Blut

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Ich wollte ihm gerade sagen wie ich hieß, als die Türe auf gerissen wurde und jemand rein gerannt kam.

,,Sensei Minato! Wir haben erfahren dass Sie im Krankenhaus sind. Geht es Ihnen gut?!"

Verwirrt sah ich die Personen an, die rein kamen.

Zwei Jungs und ein Mädchen.
Minato sah die Personen lächelnd an.

,,Mir geht es gut. Ich habe nur jemanden besucht."
Dabei wies er nun auf mich und ich spannte mich erneut an.

Nun lagen die Blicke der drei anderen Kinder auf mir.

,,Wer bist du denn?" fragte der Junge mit Flugbrille und sah mich verwirrt an.

Ich seufzte erneut leise und strich mir eine Strähne meines Haares aus dem Gesicht.
Es war in den Jahren wirklich lang geworden.

,,Das wollte ich gerade sagen." sagte ich leise und schon leicht genervt.

,,Also ich bin Obito. Das ist Kakashi und sie ist Rin."
Ich hob eine Augenbraue.
,,Du hast mir einfach eure Namen verraten. Ich könnte ein Feind sein."

Leichtsinniger Junge.
//Ich bezweifle, dass er je die Dunkelheit des Lebens gesehen hat...//
Denke ich auch.

,,Bist du nicht."
,,Woher willst du das wissen?" Er verstummte und schien wirklich darüber nach zu denken.

Minato schmunzelte. Der silberhaarige Junge sah alles nur stumm an und ließ mich nicht aus den Augen.
Das Mädchen musterte mich jedoch und wurde leicht rot, als ich ihren Blick erwiederte.

,,Obito." Sagte Minato dann. Der Schwarzhaarige sah auf.
,,Er nimmt dich auf den Arm."
Ich sah gelangweilt aus dem Fenster.

So ein Spielverderber.
,,Ey! Das war nicht nett!" ,,Sollte es auch nicht sein." murrte ich nur und verkrampfte die Hände in die Bettdecke.

,,Na kommt. Er braucht seine Ruhe. Geh'n wir."
Minato schob sie alle raus und nickte mir nur noch mal kurz zu und schloss die Türe hinter sich.

Sofort hörte man ein Rufen.
,,Hey! Ich habe nicht erfahren wie er heißt!"
Belustigt sah ich die Türe an und legte mich dann wieder hin.

Müdigkeit machte sich in mir breit und ich schloss meine Augen.

Ruh dich aus. Ich pass auf, dass dir nichts passiert.
//Danke...Yang.//
Erschöpft schlief ich ein.