Pov. Papierschnipseltyp
Ich war total erregt, genau wie er. Dieser Gedanke machte mich irgendwie total fertig. Meine Begierde nach ihm war nun so groß wie noch nie. Ich wollte ihn, jetzt sofort. Leider konnte ich nichts mit ihm haben. Also sagte ich ihm: "komm mit" und ging zur Tür. Als er jedoch immernoch in meinem Zimmer stand und mich nur mit fragendem Blick anschaute, erinnerte ich ihn nochmals an meine Worte welche waren: "Ich glaube, dass sollten wir im Ordnung bringen". Er wurde knallrot und blieb immernoch stehen. Also ging ich zu ihm und zog ihn mit zum Bad. Dort angekommen, verschloss ich zur Sicherheit die Tür, obwohl meine Eltern noch eine Weile auf der Arbeit sein würden. Ich grinste Petze an und ging näher zu ihm, er jedoch bewegte sich nach hinten, um den Abstand zwischen uns zu behalten. Als er jedoch an der Wand angekommen war, konnte er mir nicht mehr ausweichen und ich drückte mich an ihn. Er konnte sich schon denken, was ich vorhatte, als ersparte ich mir jegliches Gelaber und bewegte meine Hand in Richtung seiner Mitte. Er hielt meine Hand schnell mir seiner fest. Allerdings war ich viel stärker als er, was er auch wusste. Also nahm ich seine Hände und hielt sie über seinen Kopf. Er sah mich hilflos an. Da ich so stark war, konnte ich seine beiden Hände mit nur meiner linken Hand dort festhalten und mit meiner rechten seine Mitte umfassen. Er Stöhne laut auf, denn er war schon ganzschön erregt. Als ich meine Hand nun hoch und runter bewegte, keuchte er und versuchte seine Hände zu befreien, was ihm jedoch nicht gelang, da ich sie mit meiner linken Hand immernoch festhielt. Nun fasste ich mit meiner Hand in seine Unterhose und fasste ihm kurz an seine Spitze, was ihn verrückt machte. Dann umschloss ich sein Glied und rieb meine Hand daran. Ich bewegte sie hoch und runter und wurde immer schneller. Er keuchte und zwischendurch entfliehen ihm immer wieder mal ein kleines Stöhnen. Er bettelte mich an seine Hände loszulassen und ich ging dieser Bitte nach, mit der Voraussetzung, er würde sich nicht wehren, welcher er nachging. Er forderte jedoch, den Zettel danach sehen zu dürfen, den er schnell die ganze Zeit sehen wollte. Ich stimmte natürlich zu, denn er konnte ruhig sehen, w aß darauf stand. Ich bewegte meine Hände immer schneller auf und ab, während er seine nun freien Hände, zu meinen Haare legte. Als er kurz vorm kommen war, gab ich nochmal alles und bewegte meine Hand so schnell auf und ab, wie ich nur konnte. Als er sich in meiner Hand ergoss, stöhnte er ganz laut, was mich richtig geil machte. Ich lies von seiner Mitte ab und leckte mir die Finger, mit einem grinsenden Blick, ab. Plötzlich spürte ich, wie mein steifes, höchst erregtes Glied, umgriffen wurde, weshalb ich laut Stöhnen musste. Petze grinste mich an und sagte: "Jetzt bist du dran" mit demselben Grinsen, welches zuvor auf meinen Lippen lag. Dann fasste er mit seiner rechten Hand in meine Unterhose und bewegte diese an meine Spitze. Es fühlte sich so geil an!!! Natürlich konnte ich nicht anders, als laut zu Stöhnen. Dann malte er kleine Kreise darauf. Meine Hände vergrub ich auch in seinen Haaren uns durchwuschelte diese. Seine Haare waren so flauschig und weich. Als er danach mein Glied komplett umgriff, bewegte er seine Hand auf und ab. Es fühlte sich so gut an! Tausendmal besser, als wenn ich es mir selbst mache! Er wurde immer schneller, doch ich wollte mehr! Also sagte ich außer Atem: "schneller". Er befolgte diesen Befehl und wurde immer schneller. Ich musste die ganze zeit keuchen. Als ich kurz vorm kommen war, gab er nochmal alles und bewegte seine Hand so schnell er konnte. Dann ergoss ich mich in seiner Hand, begleitet von einem lauten Stöhnen. Es fühlte sich so geil an! Als ich ihn ins Gesicht sah, sah ich sein zufriedenes Grinsen. Er zog seine Hand wieder aus meiner Unterhose und ich wuschelte ihm noch ein letztes Mal durch seine Haare, bevor ich meine Hände auch wieder zu mir nahm. Das hätte ich am liebsten gleich nochmal mit ihm gemacht. Doch wir konnten nicht mehr als nur Freunde sein. Es ging einfach nicht... leider.
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Petzel
FanfictionWas passiert, wenn man sich in seinen besten Freund verliebt? Und was passiert wenn dieser die Gefühle erwidert? Die meisten würden jetzt bestimmt sagen: "Ist doch schön" oder "Freut euch doch". Leider ist dies nicht so leicht, denn es sind zwei J...