13. Erster Wochenend-Trip Tl.1

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Svenja POV:  ---Zeitsprung Mitte August---

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Svenja POV:  ---Zeitsprung Mitte August---

Es sollte ein warmes Sommer Wochenende werden. Super. Ich bereite gerade das Mittagessen vor während Léon neben mir im Hochstuhl mit dem Essen spielte, und sich die Hälfte davon in den Mund löffelte. Er war in den letzen paar Monaten sehr gewachsen und war jetzt fast 9 Monate alt. Während dieser Zeit, habe ich mich viel mit den Mädels unterhalten. Mrs. deLesttrade hatte nicht ganz Unrecht als sie damals bei unserer Einstellung gesagt hat das Ihre Söhne nicht (mehr) so gut auf Frauen zu sprechen sind. Ethan deLesttrade war zudem der sturste von allem, und ich konnte es ihm nicht mal übel nehmen. Nachdem ich nun offiziel eingestellt bin, benimmt er sich wie ein Herr und ich sei sein Dienstmädchen, dauernd hatte er was zu meckern und korrigieren, nörgeln oder beschweren. Er wollte mich einfach nicht hier in seinen Haus haben. Wie gesagt nachdem seine Mutter Angel, Jacky und mir die Hintergrundgeschichte zu diesen Verhalten der Brüder gebeichtet hat, sehe ich seine Attacken gegen mich eher wie eine Verteidigung. Er liebt seine Kinder ohne Frage aber die Erziehung von 4 Kindern unterschiedlichen Alters und seine tägliche Arbeit als Richter macht nicht gerade einen harmonischen Zusammenhalt.

Léon neben mir miss seinen Teller runter wodurch ich wegen des Schepperns nicht nur aus meinen Gedanken geholt wurde sondern auch mit Essen angekleckert wurde.

"Och, Léon, du kleiner Saubär" schimpfte ich das Baby das nur vergnügt am Löffel lutschte und brabbelte. Ich seufzte spielerisch und machte mich daran nicht nur seine Schweinerei sauber zu machen sondern das Baby selbst, mindestens die Hälfte seines Essen war in seinen kleinen Gesicht verteilt. Danach setzte ich ihn in den Lauftstall und gab ihm den Schnuller, ehe ich mich wieder dem Mittagessen widmete. Liam hatte ein Football-Spiel und die Zwillige waren noch im Kindergarten wo ich später noch abholte und wir dann gemeinsan noch Liam vom Spiel abholen wollten. Plötzlich hörte ich die Haustür die gerade ins Schloss fiel, und dann die Schritte die hoch in den ersten Stock gingen. Er ignoriert. Mal wieder. Als er ahnte das er mich nicht so schnell loswerden konnte, wie er glaubte ging er vom Angriff in die Verteidigung und ignoriert mich seitdem und wenn er mit mir sprach ging es um meine Pflichten als Hauswirtschafterin. Ich atmete tief ein und holte aus dem Schrank einen Teller und machte in voll.

Schweinsbraten mit Kartoffelpüree und Gemüse.

Dann ging ich hoch in sein Arbeitszimmer und klopfte kurz ehe ich reinging, ich machte mir nicht die mühe auf seine Antwort zu warten ich würde so oder so keine bekommen

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Dann ging ich hoch in sein Arbeitszimmer und klopfte kurz ehe ich reinging, ich machte mir nicht die mühe auf seine Antwort zu warten ich würde so oder so keine bekommen. jetzt wo die Sonne am Mittag stärker strahlt lässt sie sein Arbeitszimmer heller erscheinen trotz der schweigsamen Gewitterwolke die vor den Schreibtisch saß.

 jetzt wo die Sonne am Mittag stärker strahlt lässt sie sein Arbeitszimmer heller erscheinen trotz der schweigsamen Gewitterwolke die vor den Schreibtisch saß

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Ich stellte ihm den Teller einfach vor die Nase stellte noch Wasser und ein Glas dazu, ehe ich mich zum gehen wandte.

"Meine Mutter hat mich vorhin angerufen und mir mitgeteilt das sie zusammen mit den anderen einen Wochenend-Trip machen wollen" es war keine Frage, eher eine Feststellung. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihn an. Er hatte sich in seinen Sessel zurück gelehnt und wartete auf meine Antwort.

"Genau. Wir wollten zusammen einen Ausflug zu den Niagara-Fällen machen und am Sonntag kommen wir wieder. Deswegen hole ich die Kinder früher ab, damit wir um 13 Uhr fahren können." teilte ich ihm mit. Wenn er denkte ich werde den Trip absagen, dann kann er mich mal.

"Wieso fragen Sie?" wollte ich wissen. Er schaute ich bloß fragend an.

"Wieso nicht. Es sind schließlich meine Kinder und meine Nichte und Neffen. Als Vater muss ich doch wissen wo meine Kinder sind wenn ich sie in die Hände von Fremden gebe" meinte er gelassen.

"Das gebe ich ihnen recht, Mr. deLesttrade" antwortete ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Meine Furcht vor ihm ist in den letzten Monaten fast weggegangen, aber meinen Respekt hat er noch. Er war ein bisschen perpelx, dass ich ihm recht gab.

"Nur gut, dass ich keine Fremde weder für Ihre Kinder noch für die Kinder Ihrer Brüder bin, denn wenn das  so wäre, hätte Sie als Vater alles Recht, ihre Kinder nicht in fremde Hände zu geben." äußerte ich und freute mich sein erstauntes gesicht zu sehen. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber er parite meinen Angriff.

"Das stimmt. Es wäre verantwortungslos wenn ich meine Kinder einfach so mit anderen Leuten wegfahren lasse..." merkte er an.

"...deswegen werden ich und meine Brüder Sie alle belgeiten" informierte er mich.

Bitte was? Er und seine Brüder kommen mit? WTF

Er hatte ein schelmisches Lächeln aufgesetzt, als er auf mich zukam.

"Es ist bereits alles geregelt. Sie müssen sich nicht die Mühe machen wegen den Übernachtungs Unterkünften, das hat mein Sekretär bereits veranlasst und zudem.." er machte wieder eine Pause.

"Zudem kann ich Sie dann im Auge behalten, Mrs. Pfefferminz" sagte er bestimmt und machte sich wieder an seine Arbeit und ließ mich an Ort und Stelle stehen.

ARSCHLOCH.

Ich ging zur Tür hinaus und bemühte mich sie nicht kräftiger als sonst zuzumachen. Chill, Svenja. Du kannst das. Es ist nur ein Wochenende. Ich gab mir einen Ruck und machte mich auf den Weg und holte die Zwillinge und Liam ab und packte später zuhause mit Ihnen die Koffer und Taschen für die Abreise.

Wir wollte um 13 Uhr losfahren und uns dann vor unseren Hotel das wir in Buffalo reserviert hatten zu treffen. Ich hatte vorher mit den Mädels geshrieben, beide hatte mir dieselbe Antwort gegeben. Auch Ihre "Väter" würden mitkommen.

"Steigen Sie ein, oder ich fahre ohne Sie" rief Mr. deLesttrade und stieg bereits in sein Auto ein ich steckte meine Handy ein und setzte mich auf den Beifahrensitz. Neben ihn. Das wird eine tolle fahrt.

Knapp 9 stunden dauert es von Québec nach Buffalo mit dem Auto.

Na Klasse.



Hätte ich gewusst was das für ein Wochenend-trip hätte ich was anderes gemacht.


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