15. Wochenend-trip Teil3

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Svenja POV:

Wir verbrachten etwa 4 1/2 Stunden in dem Jet. Es war neu für mich und wahrscheinlich für die Mädels auch, mal in so einen Luxusding zu fliegen. Während die Kinder sich beschäftigten unterhielten wir uns wie es zurzeit lief. Angel zeigte großes Interesse für Casey's Baseball Spiele, aber auch Charlottes Ballet Proben besuchte sie regelmäßig. Bei Jackie hingegen war es eintönig, die Zwillinge entwickelten sich prächtig und Sie übte auch fleißig Wörter und Farben mit den Beiden. Es passierte auch mal das Aiden sie versehentlich Mama genannt hatte und ganz begeistert war. Jackie war das peinlich gewesen weil Eric deLesstrade auch dabei war. Er hatte dann zu ihr gesagt sie solle seinen Söhnen keine verdrehten Tatsachen beibringen. Wir lachten bloß darüber.

Als dann plötzlich die Stimme von Ethan deLesstrade im der Anlage erklang, dass wir in Kürze landen werden und wir uns anschnallen sollen, stoppten wir unser Gespräch und machten erst die Kinder fest dann uns. Wir erreichten gegen 20 Uhr unser Ziel.

Nach der Landung und dem Check-in stiegen wir in drei Mietwagen ein die bereits auf uns warteten

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Nach der Landung und dem Check-in stiegen wir in drei Mietwagen ein die bereits auf uns warteten.

"Ich nehme an unsere Unterkunft haben Sie auch ausgetauscht?" fragte ich als ich mit angeschnallt hatte. Er blickte kurz zu mir als er den Motor startete. Ein freches lächlen setzte sich auf sein Gesicht.

"Oui, das habe ich." antwortete und wir fuhren los.

Auto1: Ethan, Svenja, Liam, Luca,Svenja(Enja), Léon

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Auto1: Ethan, Svenja, Liam, Luca,Svenja(Enja), Léon

Auto1: Ethan, Svenja, Liam, Luca,Svenja(Enja), Léon

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Auto2: Edward, Angelika, Casey, Charlotte

Auto2: Edward, Angelika, Casey, Charlotte

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Auto3: Eric, Jaqueline, Aiden, Adam

So vergingen nochmal 2 1/2 Stunden bis wir am Ziel waren. Während der Fahrt sind die Kinder eingeschlafen. Das nutzte ich um ungestört (ungeniert) mit ihm zu reden.

"Warum haben Sie mich nicht ihn ihre Pläne mit einbezogen, dann hätten ich mir das Theater sparen können." meinte ich vorwurfsvoll, er zuckte mit den Schultern.

"Ich fand es nicht nötig, es ihnen mitzuteilen. Es hat auch ohne ihr Wissen geklappt" teilnahmlos blickte er auf die Straße. Ich dreh gleich durch.

"Achso, und das sie es mir das erst 5 Minuten vor 12 sagen macht es besser, wie?" ich war gerade so auf Krawall programmiert. Jetzt war er genervt. Er seufzte bevor er mir antwortete.

"Nein, aber es erspart unnötige Konversationen" sagte er.

Okay, das wars, jetzt war ich sauer.

"Sagen Sie mal, dreht sich alles bei Ihnen nur um Sie selbst?" fragte ich bissig. Er zog eine Augenbraue wieder hoch.

"Wieso?" fragte er dunkel.

"Weil ich bis jetzt, nur das Wort Ich öfter aus ihren Mund gehört habe als Wir" etgegnete ich.

"Es sei den Sie betrachten ihre Kinder als Gepäckstücke" rutschte es mir aus, und ich schaute hinter zur Rückbank, als könnten Sie dadurch wach werden.

"Sowas muss ich mir von Ihnen nicht anhören lassen" meinte er verärgert. Ich schaute ihn genervt an.

"Natürlich nicht" ich konnte mich nicht bremsen. er schaute mich leicht wütend an.

"Ich denke in erster Linie immer an meine Kinder. Sie sollen es schließlich besser haben als ich" war seine Antwort.

"Besser als Sie?" ich schaute ihn ungläubig an.

"Besser als jetzt kann es ein Kind gar nicht haben. Sie sind ein vermögender Mann, was kann es nicht geben was sie ihren Kinder schenken oder kaufen können!?" ich schüttelte den Kopf und schaute wieder zum Fenster raus. Er schwieg, aber ich konnte in der Spiegelung sehen das er sich die Antwort verbiss.

Ich war froh als wir das Hotel erreichten. Ich musste die Kinder aufwecken, während Ethan und seine Brüder sich zur Rezeption aufmachten und die Schlüssel besorgten, kurz vorher hat er mir noch die Zimmeraufteilung erläutert. Ich, Angel und Jackie würden ein Doppelzimmer beziehen, während er und seine Kinder wie ebenso seine Brüder ein eigenes Zimmer beziehen. Ich hab ihn darauf hin nicht geantwortet und einfach nickt. Somit zeigte er mir mal mehr als deutlich er hatte alles in der Hand und ich war nicht integriert.

Was mich allerdings erfreute war als Ethan seinen Kinder das mit den Zimmer erklärte, Liam, Casey, Charlotte, Luca und Enja haben fast einen Aufstand gemacht, weil wir nicht mit ihnen schlafen durften oder besser gesagt Sie mit uns. Erst als wir Ihnen zugesichert hatten das wir Morgen ganz viel gemeinsam machen werden, waren Sie zufrieden, Jackie und ich übergaben noch die Babys in ihren Maxicosi's und ließen Sie so wie sie waren stehen. Den Kindern wünschten wir angenehme Träume. Im Zimmer angekommen machten wir uns einfach bettfertig und legten uns hin. Angel und ich teilten uns eins.

"Gott, wenn das so weiter geht, kündige ich wirklich bald

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"Gott, wenn das so weiter geht, kündige ich wirklich bald. Das hält doch kein Mensch mit denen aus" murmelte Angel. Ich und Jackie sagten nichts dazu.

"Kein Wunder das denen jede Frau wegläuft. Die sind total von sich eingenommen und richtige Befehlshaber" meinte Jackie gähnend. Ich brummte zur Antwort und merkte das ich schläfrig wurde.

"Schauen wir einfach mal wie es morgen wird, da können wir unseren Kopf dann durchsetzen. Wir haben dafür ja einen Plan" meinte Angel und ich merkte das sie grinste. Stimmt morgen waren wir am Zug.

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