3. Kapitel

154 10 2
                                    

Nachdem Larissa das Hotel verlassen hatte fuhr Sie mit dem Bus in die Stadt hinein und schlenderte da ein bisschen herum. Irgendwann bekam Sie aber dann Hunger. "Man ich habe jetzt aber einen Hunger, mal schauen ob es hier irgendwo was gibt wo ich Essen gehen kann. Ah, Stadtkind na dann gehe ich hier essen", dachte sich Larissa und ging hinein. "Das ist hier aber gut besucht muss ich schon sagen," sagte Larissa so vor sich hin. Sie ging weiter und suchte nach einem freiem Platz und wurde auch fündig, sie zog Ihre Jacke aus und legte Sie neben sich. Als Sie wieder hoch schaute, kam auch schon ein Kellner auf Sie zu.
,,Hallo und Herzlich Willkommen im Stadtkind, was kann ich für Sie tun?"
,,Hallo, Ich hätte gerne eine Spezi und die Karte bitte."
,,Kommt sofort."
,,Bünde ist schön ein schöner Ort, richtig zum Wohlfühlen, Ich glaube hier könnte ich auch für immer bleiben", dachte sich Larissa.
Wenn Sie wüsste wie wahr das werden wird. Als Larissa da so dachte kam auch schon der Kellner mit Ihrer Spezi und der Karte wieder.
,,So hier ist schonmal ihre Spezi und hier kommt noch die Karte, melden Sie sich einfach wieder wenn Sie sich entschieden haben."
,,Dankeschön, werde ich machen."
Der Kellner ging und Larissa schautesich in Ruhe die Speisekarte an. Lauter leckere Sachen gab es da, im Endeffekt entschied sich Larissa für Tomaten Mozzarella.
Nach dem Essen, bestellte Larissa sich noch einen Cappuccino und genoss den Abend. Kurz vor 20 Uhr schaute Larissa auf die Uhr und schreckte hoch.
,,Ach du meine Güte jetzt wird es aber Zeit das ich ins Hotel zurück und mich schlafen lege."
Larissa gab dem Kellner eine Zeichen das sie bezahlen wolle und machte sich auf dem Weg zurück ins Hotel.
Im Hotel angekommen ging Larissa schnurstracks auf Ihr Zimmer. Sie machte sich gemütlich Bettfertig putzte sich Ihre Zähne und stellte den Wecker auf 6:30 Uhr damit sie sich in Ruhe fertig machen konnte.
,,Man bin ich müde, aber ich bin auch total nervös vor Morgen, aber irgendwie werde ich das schon schaffen. Ich geb mich einfach so wie ich bin und ich glaube das kommt besser an."
Nachdem Larissa Ihren Wecker gestellt hat, legt sie ihr Handy weg, machte das Licht aus und ging ins Bett. Drehte sich einmal um und schlief sofort ein. Sie hatte wieder diesen Traum und dieser Traum hatte auch ein Happy End. Dass das bald wahr werden wird, ahnte Larissa zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Larissa schlief trotz Nervosität die ganze Nacht durch und als um 6:30 Uhr Ihr Wecker klingelte, machte Sie den Wecker aus.
,,Man bin ich noch müde, aber es hilft alles nichts ich muss jetzt auf stehen."
Larissa stand auf nahm ihre Dusch Sachen und alles was Sie so brauchte mit ins Bad und ging duschen.
,,Das hat aber gut getan, dass duschen, jetzt fehlt nur noch ein Kaffee aber den bekomme ich ja dann um 8:30 Uhr  beim Frühstück. So und jetzt mach ich mich noch gar fertig."
Larissa machte sich noch gar fertig und ging dann um 8:30 Uhr runter zum Frühstück.

Vom Traum zur Realität Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt