Das spüren

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Er ließ mich auf dem Tisch sitzen und entfernte sich wieder von mir. Ich konnte ein rascheln vernehmen, jedoch nicht deuten. Was hatte er nur vor, schoss es mir durch den Kopf.

Er trat wieder an den Tisch heran und ich spürte plötzlich etwas nasses kaltes das um meine Nippel kreiste. Müsste ich jetzt raten, würde ich behaupten es war ein Eiswürfel. Ich liebe Eiswürfel auf meiner Haut. Er kreiste mit ihm über meine Brust, den Bauch entlang, über den Nabel und langsam zwischen meine Schenkel zu meiner Lustgrotte. Ich begann zu zucken, immer wieder ließ er ihn über meinen Hügel kreisen bis er ihn in mir verschwinden ließ. Welch ein geiles Gefühl, ich konnte regelrecht spüren wie er in mir schmolz. Mein Atem wurde heftiger, mein stöhnen lauter. 

Der Wunsch das er mich von den Handschellen befreit, wurde immer größer. Ihn endlich mal zu sehen, in seine Augen zu schauen und ihn berühren zu dürfen, aber keine Chance. So einiges ging mir in dem Moment durch den Kopf, würde er mich überhaupt befreien? Werde ich ihn sehen können? Wird er vorher verschwinden? Was wird passieren? Was hatte er vor mit mir?

Wieder flehte ich ihn an meine Fesseln zu lösen, seine Lippen spüren zu dürfen ihn anfassen zu dürfen oder ihn liebkosen zu dürfen. Als würde er mir gar nicht zu hören, führte er mich zum Bett, legte mich darauf  und drehte mich auf den Bauch. Er begann seine Hände gefolgt von seiner Zunge über meinen Körper gleiten zu lassen. überall kribbelte es in meinem Körper. Er griff mir unter den Bauch und hieb somit mein Becken etwas an. 

Deutlich konnte ich spüren wie er sich an mich drückte und so sein Schwanz langsam in mich glitt. Er drückte sich nun noch fester an mich, so dass ich ihn tief ihn mir spürte. Ich stöhnte laut auf, aber nur kurz, denn er wollte mir nur einen kleinen Vorgeschmack geben und zog ihn wieder raus. Dann knetete er noch einmal meine Pobacken, bevor er mich wieder auf den Rücken drehte.

Kleines BiestWo Geschichten leben. Entdecke jetzt