𝑰𝒏 𝒂 𝒕𝒓𝒊𝒑 𝒃𝒂𝒄𝒌 𝒂𝒇𝒕𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒙 𝒚𝒆𝒂𝒓𝒔
Lilliane Thompson ist das perfekte Abbild eines Models. Sie ist attraktiv, wunderschön und klug und absolut liebenswert. Am Tag ihrer Rückkehr nach Los Angeles trifft sie auf ihren früheren best...
„Kay ich kann das nicht!" Nervös sehe ich auf mein Handy „Oh und ob du das kannst!" „Was ist wenn das das falsche Haus ist?" „Das ist es nicht, ich war da so oft!" „Was ist aber wenn ich nicht gut genug aussehe?" „Mädchen wir haben gestern zwei Stunden lang dein Outfit ausgesucht, es ist perfekt!" „Wenn du das sagst." Gebe ich nervös nach
„Lilliane du klingeltst da jetzt und ich werde auflegen, okey?" „Okey... Warte, nein, stop!" „Was ist den jetzt?" Seufzt sie genervt „Ich war seit meiner ersten Modenshow nicht mehr so nervös, und die war vor sechs Jahren!" „Lill, beruhig dich einfach, du hast ihn doch schon so oft besucht, das wird jetzt doch kein Unterschied machen!" „Der Unterschied ist aber da, und zwar dass ich ihn das letzte Mal vor sechs Jahren besucht habe!" „Lill, atme einfach tief durch. Du kannst das!" „Okey, du hast recht. Ich klingel jetzt, bye." „Du packst das süße!" Nachdem ich aufgelegt habe, atme ich noch einmal tief durch und drücke auf die Klingel.
Corbyn p.o.v
Es hat gerade geklingelt und die Jungs meinen, dass ich an die Tür gehen soll, da ich gerade stand. Ist ja nicht so als ist Jonah auch in der Küche gewesen um sich heute seinen fünften Caffee zu machen!
Als ich die Tür öffne, erkenne ich direkt wer geklingelt hat. Die frühere beste Freundin von Zach!
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„Hallo." „Ähm Hey, Ich bin Lilliane Thompson, ich suche Zach Herron wohnt er hier?" „Corbyn, und ja er wohnt hier, komm doch rein!" Ich gehe auf die Seite und lasse sie rein kommen. „Danke." Lächelt sie schüchtern.
Im Wohnzimmer, sitzen Zach und Jack mit dem Rücken zu uns, weshalb die beiden, sie noch noch sehen. Jonah und Daniel erkennen sie auch direkt, glaube ich zumindest da sie große Augen machen.
Lilliane p.o.v
Ich bemerke die blickte der zwei Jungs. Ja sie sind überrascht das ist nicht zu übersehen. Corbyn schenkt mir einen aufmunterten Blick. Ich atmet einmal tief durch und nehme die Sonnenbrille ab. „Zach?" Verwirrt drehen sich, die zwei Jungen, die gerade eben noch mit dem Rücken zu mir gedreht waren, zu mir um.
Zachs Lächeln verwindet augenblicklich „Hey.." begrüße ich ihn und hebe leicht die Hand. Sanft lächle ich ihm zu was er verwirrt erwidert. Langsam kommt er auf mich zu und nimmt meine Hände in die seinen und drückt leicht. Ein Schluchzer verlässt mich und eine Träne kullert meine Wange hinunter.
Er fährt mit seinem Daumen unter mein Auge und wischt die Träne weg. Ohne darüber nachzudenken ziehe ich den ein halben Kopf größeren Jungen in eine Umarmung die er erwidert.
Ich höre eine paar Schritte sich entfernen, weshalb ich daraus schließe, dass die Jungs das Zimmer verlassen haben.
„Es tut mir alles so leid!" „Halt die klappe du Idiot! Ich hab dich so vermisst!" schluchze ich in die Umarmung
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Als wir uns nach gefühlten tausend Jahren Lößen, nimmt er meine Hand und setzt sich mit mir aufs Sofa.
„Warum bist du hier? Ich dachte du willst nicht mit mir reden?" „Dacht ich auch aber, dann kamen Kay und mein Bruder, sie haben auf mich eingeredet und James hat mir auch den Taxt vor gelesen den du ihm geschrieben hast, und ich muss zugeben, ich habe seit dem Shooting an deine Worte gedacht. Naja und jetzt bin ich hier." er lächelt „Kann ich dir das alles bitte nochmal erklären?" „Nein, da gibt's nichts zu erklären." Sein Lächeln verschwindet und er sieht mich traurig an
„Zach du warst und bist mein bester Freund, ich weiß genau das du manchmal zu faul bist um gescheit nach zu denken. Du hast oft genug scheiße gebaut, wo ich dir raus geholfen habe. außerdem warst du in mich verliebt da denkst du erstrecht nicht nach, du wolltest dich einfach vor deinen Gefühlen schützen!" Und schon lächelt er wieder
„Heißt das wir fangen wieder von vorne an?" „Nein ganz sicher nicht!" er sieht mich wieder traurig an. Ehrlich mal wieso sind Jungs solche Idioten?
„Ich wusste ich habe alles zerstört!" flucht er daher „Zach! lass mich ausreden!" er hält inne und sieht mich entschuldigend an „Wir fangen nicht von vorne an, sondern fangen da an wo wir aufgehört haben!" Es erscheint nun ein überglückliches lächeln auf seinem Gesicht und er steht schnell auf und hebt mich hoch. „Zach!" schreie ich lachend und er lässt mich lachend runter.
