Good boy (Daddycest smut)

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Erzähler pov.

Es war wieder einmal so ein Tag an dem Dean zusammen mit Sam in einem dieser abgeranzten Motel's saß und darauf wartete das sein Vater endlich zurück von der Jagd kam.
Sam saß auf seinem Bett und war in seine Hausaufgaben vertieft und jedes mal wen Dean Sam ansah fragte er sich was mit ihm falsch gelaufen war. Sam liebte die Schule, machte ständig freiwillige arbeiten und wollte sogar später studieren gehen.
Hallo?
Dean war so froh das er endlich mit der Schule fertig war.
Naja einen Abschluss hatte er nicht, aber sobald er 18 war hatte er die Schule verlassen. Wozu bitte brauchte er Schule?
Beibringen wie man Dämonen, Monster oder Engel tötete tat sie einem nicht.
Einfach unnötig.
Mittlerweile war er 19 über ein Jahr waren vergangen seit seinem 18 Geburtstag, die Nacht die alles verändert hatte und die ihm zum glücklichsten Menschen gemacht hatte.
„Hey Dean. Ich schlaf' heute bei einem Klassenkameraden. Wir machen zusammen so ein Referat!" rief Sam auf einmal und war im nächsten Moment schon durch die Tür verschwunden.
Verwirrt blickte Dean zu dieser.
Bis ihm dann aber ein Gedanke kam 'wenn Sam bis morgen weg ist, bin ich mit Dad alleine' und genau dieser Gedanke war es der ihm ein grinsen entlockte.
Die Sehnsucht in ihm war kaum noch auszuhalten.
So oft musste er dieses Gefühl unterdrücken und vor Sam verstecken.
Und das Dad nie hier war, half da auch nicht gerade.
Zufrieden dass der jüngere Bruder nicht da war setzte er sich auf sein Bett und schaltete den Fernseher ein.
Hoffte das es nicht mehr lange dauern würde bis sein Dad endlich auftauchte.
Dann endlich drehte sich ein Schlüssel im Schloss.
Erregung packte den Winchester und ließen ihn vom Bett auf springen.
"Ich bin wieder da" rief sein Dad auch schon als die Tür hinter ihm ins schloss fiel.
Schnellen schrittes lief Dean zur Tür in der ER stand, wollte ihn küssen, wurde aber verwirrt weggedrückt.
"Was machst du denn! Sammy ist hier!" meckerte John ihn leise an.
"Er ist weg, er übernachtet bei einem Freund und kommt erst morgen wieder" erzählte Dean aufgeregt.
Als sich ein vielsagendes grinsen auf John's Gesicht schlich, fiel Dean sofort in seine Rolle.
Langsam ging er näher zu seinem Dad und sah ihm tief in die Augen.
"Ich hab dich vermisst Daddy!" hauchte er leise.
Von dem sonst so eigenwilligen und dominanten Winchester war nichts mehr über, er war völlig in seiner Rolle die er so liebte.
John lächelte liebevoll und strich seinem Sohn durchs Haar.
„Ich dich auch, kleiner. So sehr."
Dean wurde leicht rot und sah seinen Daddy verlegen an.
John fand das Verhalten seines bottoms mehr als erregend, so kam es das er ihn im Nacken packte und ihre Lippen zu einem liebevollen Kuss verband.
"Hast du auch gut auf Sammy aufgepasst?" fragte er nach dem Kuss streng.
Dean nickte hastig und kuschelte sich eng an den älteren.
Der lächelte zufrieden.
Seine Finger glitten unter Deans Shirt und streichelten sanft über seine nackte Haut.
Der jüngere keuchte leise und schmiegte sich eng an ihn.
"Dann hast du eine Belohnung verdient?" fragte der ältere mit rauer Stimme.
"Jaa Sir" stimmte Dean hastig zu und wurde im nächsten Moment von zwei starken armen hochgehoben, sodas er die Beine um die Hüfte des älteren legen musste.
Sachte drug John den jüngeren zum Bett und legte ihn darauf. Dann zog er sich schnell aus und machte sich auch daran Dean von seiner Hose und Shirt zu befreien.
Als der ältere Dean von den Sachen befreit hatte, schubste er diesen zurück in die weichen Kissen und legte sich über ihn.
Zog ihn wieder in einen Kuss der aber diesmal nichts mit liebevoll zu tun hatte sondern geprägt war von Lust.
John ließ seine Stärken Hände fordernd über Dean's Körper wandern, entlockte ihm hier und da immer wieder ein leises wimmern.
„Daddy..." John lächelte zufrieden, genauso wollte er seinen Sohn haben.
Zeitgleich wie seine Hände über den Körper des jüngeren wanderten, küsste er sich an seinem Hals entlang, suchte die empfindlichste Stelle Dean's.
Als ein Kuss von einem keuchen belohnt wurde wusste er das er die Stelle gefunden hatte.
Grob fing er an an dieser zu saugen, hineinzubeisen um dann entschuldigend darüber zu lecken.
So ließ er einen gut sichtbaren dunklen Fleck entstehen.
Der Körper des jüngeren unter ihm begann zu sachte beben, sein Atem verschleierte sich bei dem tun seines Daddy's.
„ngh...Daddy.." quängelte er leise. „Was möchtest du, Dean?" fragte John ihn sogleich. „Mehr!" wimmerte dieser.
John sah ihn streng an.
Sofort verbesserte sich Dean „Ich möchte mehr Daddy." flüsterte er schüchtern.
"Alles was du willst Babyboy" raunte er seinem bottom ins Ohr und knabberte leicht an seinem Ohrläpchen, was dem jüngeren ein erregtes keuchen entlockte.
Sanft drehte er ihn auf den Bauch.
Platzierte sich hinter ihn und begann sich von seinem Hals weiter hinunter zu küssen, hinterließ immer wieder dunkle Flecken auf dem Rücken seines Lovers.
Dann hielt er Dean drei Finger vor dem Mund.
Sofort öffnete dieser diesen und begann gierig an den Fingern zu saugen.
Dieses Spiel ging so lange bis John fand das sie feucht genug waren und sie Dean's Mund wieder entzog.
Der reckte, in freudiger Erwartung, seinen Hintern seinem Daddy entgegen.
"Bitte Daddy" bettelte er leise darum endlich von seinem Daddy verwöhnt zu werden.
John gab seinem Babyboy gerne was er wollte.
Seufzte seine Finger an und Drang vorsichtig mit den ersten beiden in seinen Liebling.
Dieser bekam endlich was er so sehnsüchtig wollte und gab ein freudiges quieken von sich.
John lächelte belustigt und beugte sich zu dem Ohr des jüngeren.
„Du darfst nicht kommen bevor ich es dir erlaube!" befahl er.
Der jüngere gab keine Antwort, stöhnte auf als sein Daddy begann ihn mit dem 3 Finger zu dehnen.
Ein Schlag auf seinen Hintern ließ ihn auf keuchen "Wie war das?" knurrte John den jüngeren an.
"Jaa Daddy, verstanden" korrigierte er sich schnell.
John nickte zufrieden.
Dann entzog er seinem Sohn seine Finger, ersetzte es aber sogleich durch sein bereits pausierendes Glied.
Hart aber vorsichtig drang er in ihn ein.
John stöhnte laut, während der jüngere Winchester leise auf wimmerte, gefangen zwischen Schmerz und pulsierender Lust.
"Fuuck du bist so eng Baby!" stöhnte der älteste Winchesters wärend er sich bis zum Anschlag in seinen Sohn versenkte, keine Rücksicht darauf nehmend das der jüngere Schmerz verspürte.
Das wollte der jüngere aber auch nicht er liebte die dominante Art seines Daddy's und er liebte es von ihm genommen zu werden, weshalb er trotz Schmerz nach mehr bettelte.
„Hast du dich selbst angefasst solange ich weg war?" fragte John.
Schnell schüttelte Dean seinen Kopf „N... nein D...Daddy." keuchte er.
„Guter Junge. Dann zeig Daddy Mal, wie gut du reiten kannst." raunte er ihm zu. „und nicht selber anfassen!" setzte er noch ermahnend hinter her.
"Kurz löste er sich von Dean, packte ihn, drehte ihn mit einem Ruck herum und zog ihn auf seinen schoss. Beide stöhnten kurz auf als sich ihre mitten berührten.
Sanft zog der ältere ihn in einen Kuss um ihn abzulenken.
Grob packte er sein Sohn, platzierte sich und drang dann mit einem Stoß in ihn ein bracht den jüngeren dazu den Kuss zu unterbrechen und laut aufzustöhnen.
"Bitte Daddy" wimmerte Dean. Er wollte mehr.
So viel mehr von seinem Daddy.
Klammerte sich an ihn wie ein ertrinkender.
Presste sein Gesicht in die Halsbeugen des älteren, saugte förmlich dessen Geruch ein.
Dean bewegte sich auf und ab. Er keuchte und stöhnte.
Und auch John stöhnte heiß in den Raum.
Er griff fest im die Seiten Deans und drück ihn noch fester auf ihn drauf.
Dieser machte kreisende Bewegungen mit seinem Becken
Er war wie Wachs in den Händen seines Daddy's und dieser genoss es so sehr.
Stetig wurden seine Bewegungen härter und schneller.
Er nahm den grünäugigen ohne gnade, machte ihn zu seinem eigen.
Der jüngere Stöhnte ununterbrochen und want sich auf seinem Daddy.
„Bi..itte Da...Daddy. Ich kann nicht mehr." wimmerte er gequält.
"Noch nicht!" knurrte er mit erregter Stimme an den Hals seines Sohnes.
Diesem verging hören und sehen, er nahm nichts mehr wahr außer seinen Daddy tief in sich, der ihn erbarmungslos in den Wahnsinn trieb.
Dean wimmerte, kleine Tränen rann seine Wangen hinab vor Anstrengung.
Seine Erregtion schmerzte so unglaublich sehr und der Druck in ihm schien ihn fast zu zerreißen.
Schweiß glänzte auf seiner Haut, doch auch die seines Daddy war mit einem dünnen Schweißfilm überzogen
Verzweifelt vor Erregung klammerte er sich in den Rücken seines Daddy's, hinterließ dort mehrere rote striemen und brachte den älteren zum aufstöhnen in dem er begann sein Becken heftiger gegen dies seines Daddy's kreisen zu lassen. Er wollte zwar dieses atemberaubende Gefühl nicht missen doch er brauchte Erlösung.
John ließ ihn machen. Zu sehr hatte er seinen ältesten Sohn vermisst, als dass er ihn hätte aufhalten können
Ein heißeres stöhnen verließ den Mund des jüngeren als sein Daddy seinen vor Erregung pochenden schwanz mit seiner Hand umschloss und begann diesen immer schneller zu pumpen.
Dean schluchzte leise auf.
Er konnte einfach nicht mehr.
Seine Atmung ging verkrampft und dann endlich spürte er etwas warmes, zähflüssiges, tief in sich.
John keuchte erschöpft.
Er stieß noch ein paarmal zu bevor er sich zu Deans Ohr beugte.
"Kom für mich Babyboy" raunte er seinem Sohn ins Ohr.
Keine Sekunde später kam dieser laut stöhnend zwischen sie.
Er schrie schon regelrecht und ließ sich erschöpft und totmüde auf sein Daddy fallen.
Der nahm ihn liebevoll in den Arm.
„Das hast du sehr gut gemacht Dean. Ich bin stolz auf dich." flüsterte er zärtlich und strich ihm über den Rücken.
Dann gab er ihm noch einen sanften Kuss auf die Stirn und ein leises 'Ich liebe dich' und mehr bekam Dean nicht mehr mit.
Als Dean am nächsten Morgen aufwachte, lag er sauber und mit frischen Boxer im Bett.
Er drehte verwundert den Kopf zur Seite und erblickte John, der im Türrahmen zum Badezimmer stand und ihn mit einem sanften Lächeln im Gesicht beobachtete. Dean wollte sich freudig aufsetzen, zuckte jedoch zusammen, als ein Schmerz durch seinen Unterleib schoss und ihn wimmernd zurück in die Kissen sinken ließ.
Sofort war John bei seinem Sohn und fuhr ihm sanft durch die Haare.
„Alles okay Schatz?" fragte er besorgt.
„War ich gestern zu grob für deinen süßen Arsch?" der jüngere nickte leicht.
John grinste.
„Na dann lass dich von mir heute Mal verwöhnen." bestimmte John. Doch Dean sah ihn skeptisch an. „Was ist mit Sam?" fragte er unsicher. „Wir werden ihm einfach sagen, dass du Krank bist. Okay mein Schatz?" meinte der ältere schulterzuckend. Dean nickte noch immer etwas unsicher.
John lächelte liebevoll und drehte sich zur Tür.
„Was möchtest du essen Dean?" fragte er noch „Kuchen!" und schon war der Jäger lachend durch die Tür verschwunden.
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Mal etwas anderes.
Wir wollten mal ein bisschen von den typischen shippings weg und ich glaube das haben wir geschafft.
Wir hoffen dennoch das er euch gefällt.
Schreibt mal in die Kommis ob ihr so etwas öfter wollt oder eher nicht.
Wir würden uns sehr über einen Vote freuen, danke!
Schaut bei der lieben xnxbxlSPN vorbei.
Bis zum nächsten OS!

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