Do you feel the same? (Sabriel smut)

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Erzähler pov.

Wald. Frische Luft. Grün.
Entspannt läuft Sam unter den dichten hohen Bäumen entlang. Er hatte einfach Mal ein bisschen Zeit für sich gebraucht. Im Bunker war es im Moment ziemlich voll mit Cas, Ketch, Jack, Mary, Lucifer, John, Dean und Gabriel.
Besonders der Erzengel ging ihm auf die Nerven.
Ständig verlangte er nach Sams Aufmerksamkeit.
Sam verstand nicht warum, er war sogar ziemlich sauer auf ihn.
Er war schon sehr lange in den Erzengel verliebt doch er konnte es weder sich und schon garnicht anderen eingestehen.
Gabriel hatte immer nur späße auf Sam's kosten gemacht, immer wenn er konnte verarschte Gabriel Sam und dieser war es leid.
Er wollte liebe von dem Erzengel, wollte Geborgenheit und Schutz in seinen Armen finden und was bekam er?
Einen Erzengel der sich über ihn lustig machte wo er nur konnte.
Sam war verzweifelt, er war so unglaublich traurig, er wollte doch nur eine Schulter zum anlehnen.
So wie sie Dean in Castiel gefunden hatte, er freute sich ja für die beiden, aber jedes mal wenn Sam sie ansah kam in ihm dieses erdrückende Gefühl der leere hoch.
'Bitte Gabe. Nur einmal.' dachte er wehmütig und blickte nach oben in das dichte Blätterdach des Waldes.
Durch die kleinen Lücken dazwischen, blitzte die Sonne auf und ließ den dunklen Waldboden in einem leichten Gold erstrahlen.
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In der Zwischenzeit im Bunker
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Im Bunker herrschte eine angenehme Atmosphäre, alle unterhielten sich fröhlich und aßen dabei zu Abend.
Diese Stimmung war schön, bis Gabriel plötzlich den leeren Platz Sam's entdeckte, Sam hatte gesagt er wolle nur auf die Toilette und wärend eines Gesprächs mit Castiel hatte Gabe die Zeit vergessen, aber er war sich sehr sicher das Sam längst wieder da sein sollte.
Also stand er auf und machte sich auf den Weg zu Sam's Zimmer in der Hoffnung ihn dort anzutreffen.
Gabe hatte Gefühle für den jungen Winchester, nicht solche wie für einen Freund oder einen Bruder.
Nein.
Diese Gefühle waren viel tiefer.
Er liebte den Jäger.
Ihm war bewusst dass es Engeln eigentlich verboten war, sich Menschen in dieser weiße zu nähern, doch sind wir mal ehrlich wen interessierten diese Regeln schon?
Ihn sicher nicht.
Er hatte seinen Tod vorgetäuscht nur um von seiner Familie und seinem Vater los zu kommen wieso also sollte er sich an seine Regeln halten?
Er wusste auch, dass Sam ihn liebte.
Doch er wusste auch das dieser sich das niemals eingestehen würde.
Er blieb stehen.
Auf der Toilette war Sam also nicht.
Schließlich spürte er den Winchester im nahe gelegenen Wald auf.
Aber da er wissen wollte, was dieser hier machte, blieb Gabe fürs erste unsichtbar.
Er war einfach zu neugierig
Er sah Sam auf einer Lichtung im Gras liegen und in die Wolken starren.
Gabe focusierte ihn.
Er schlüpfte durch die dichte Nebelwand und tauchte immer tiefer in seine Gedanken ein.
'Warum kann er mich nicht auch lieben.'
'Immer macht er seine Späße auf meine Kosten'
'Gabe, ich liebe dich, warum?' 'Warum kann er mich nicht einfach in seine Arme nehmen, mich lieben.'
'Bitte Gabe. Nur einmal' Gabe grinste vergnügt und kappte die Verbindung.
Noch immer unsichtbar für Sam schlich er sich an ihn heran übersah dabei jedoch einen Ast der unter seinen körpergewicht nachgab und brach.
Wäre Sam nicht so ein guter Jäger hätte er dieses Geräusch vermutlich überhört oder für natürlich gehalten, doch wenige Sekunden später war Sam aufgesprungen und stand kampfbereit in der Mitte der Lichtung, sah sich nach der Quelle des geräuschs um, sah aber nichts.
Stattdessen schlangen sich zwei starke Arme sanft um ihn.
Er spürte warmen Atem an seinem Nacken und den süßen Duft von Gabriel.
„Hier bist du." hauchte dieser
"Verdammt Gabriel was sollte das?!" schnauzte er gespielt sauer und löste sich schweren Herzens von Gabe.
Sam war sauer.
Was sollte das schon wieder? Wollte Gabe ihn für blöd verkaufen.
„Ich liebe dich Sam und ich weiß, dass du mich auch liebst" meinte Gabe nur und zog ihn wieder zu sich und vergrub sein Gesicht in Sams Nacken.
Sam war wie erstarrt.
Er versuchte zu realisieren was Gabe grade gesagt hatte und wollte in der nächsten Sekunde in Freude ausbrechen bis sich plötzlich ein kleiner Gedanke in seinen Kopf schlich und immer größer wurde.
Verletzt von diesem Gedanken schob er Gabriel grob von sich.
"Verarscht mich doch nicht Gabriel! Verdammt wieso tust du mir das an?! Reicht es den nicht das du mich pausenlos erniedrings? Nein? musst du dich jetzt auch noch über meine Gefühle lustig machen?" schrie er den erzengel an.
Sein Herz blutete.
Gabe rollte genervt mit seinen Augen.
„Sam, ich Lüge nicht." versicherte er.
Doch Sam hörte nicht sondern schrie weiter.
Schließlich wurde es Gabe zu bunt und er drückte einfach seine Lippen sanft und liebevoll auf die von Sam.
Augenblicklich verstummte er. Und ein paar Sekunden später erwiderte er sogar.
Sam's Emotionen spielten total verrückt einerseits hatte er solche Angst das Gabriel sich in nächsten Moment von im löste und ihn aus lachte, andererseits wollte er das hier so sehr.
Wollte Gabe nahe sein, seinen Geruch einatmen.
„Entspann dich Sam. Alles ist gut. Ich habe nicht gelogen. Ich liebe dich" Sam überlegte.
Sollte er? Oder doch lieber nicht? Scheiß drauf, ich genieße das jetzt und wenn er mich nur verarscht hat, habe ich es trotzdem einmal spüren dürfen!
Leidenschaftlich verband Sam ihre Lippen.
'Wenn schon, denn schon' dachte er sich.
Gabe grinste triumphierend und strich leichte mit seiner Zunge über Sams Lippen.
Der öffnete sie ohne zu zögern. Er wollte es unbedingt auskosten und alles haben was er bekam.
Sam's Hände wanderten fährig an Gabe's Körper.
Er wollte ihn näher bei sich spüren.
Krallte sich in Gabes Shirt, hatte Angst das er aufwachte und all das nur ein Traum war. Braucht Bestätigung das das was passierte Real war.
Gabriel spürte Sam's Nachdenklichkeit.
„Das ist kein Traum Sammyboy. Und jetzt lass uns endlich ernst machen." grinste Gabe dreckig. Sam keuchte erschrocken auf, als Gabe sanft in die empfindliche Haut seiner Halsbeuge biss.
Gabe sah das als Bestätigung und fuhr mit seinen tun fort, während seine Hände an Sam's Körper runter gliten und auf seinen Hintern liegen blieben.
Die libkosungen Gabe's an seinem Hals und die ungewohnten aber schönen berührungen verleiteten ihn dazu seinen Kopf in den Nacken zu legen um Gabe mehr Raum zu geben.
Gabes Hand glitt gierig unter Sams Shirt.
Irgendwie schaffte er es noch bei dem ganzen, den Jäger zurück auf die Wiese zu drücken. Nun lagenen sie beide in dem weichen Gras.
Gabe auf Sam und er dachte nicht einmal im Traum daran diese Position abzugeben.
Er liebte dieses Gefühl viel zu sehr, seinen Jäger unter sich, küssend und erkundend.
Sam wimmerte leicht unter Gabes Berührung.
Sie waren einfach zu schön. Immer tiefer wanderte seine Hand.
Bis Sam sie ganz leicht dort spürte, wo er sich Gabe's berührungen seelischst wünschte.
Und als hätte Gabe seine Gedanken gelesen wanderte seine Hand unter die Jeans und die boxer Sam's.
Dieser stöhnte leise auf als sich kalte Finger um seine Erregung schlossen.
„Fuck, Gabe."
Gabriel grinste frech und ließ seine Hand quälend langsam auf und ab gleiten.
Doch schon allein das ließ Sam lustvoll stöhnen.
Doch trotz des atemberaubenden Gefühls das Gabe in ihm auslöste machte sich der harte Untergrund bemerkbar, denn sind wir mal ehrlich der leichteste ist Gabe nicht.
"Ey das hab ich gehört!" sagte Gabe gespielt beleidigt und stoppte seine Bewegungen.
Kurz wurde es Sam schwarz vor Augen und sein Magen drehte sich um.
Doch einen kurzen Augenblick später lagen sie im weichen Bett von Sam.
Noch bevor Sam irgentwas sagen konnte unterbrach ihn Gabe, der immer noch auf ihm saß.
"Du denkst also ich bin dick Sammylein? Dafür müsste ich dich eigentlich bestrafen" hauchte Gabe ihm halb ernst halb belustigt ins Ohr.
Sam keuchte bei den Wort erschrocken und zu gleich erregt auf.
Doch Gabe kommentierte dies nicht weiter sondern widmete sich wieder Sam's Hals, biss sanft hinein und hinterließ weitere dunkle Flecken die Sam als seine markierten.
Seine Hand fuhr ebenfalls weiter unbeirrt auf und ab und ließ Sam ununterbrochen stöhnen und keuchen.
"Bitte Gabe" keuchte er.
"Was denn mein süßer?" hauchte Gabe ihm an seinen Hals.
"Mehr! Mach was" stöhnte er als sich Gabe's griff verstärkte.
Sofort löste sich Gabe von seinem Jäger was ihm einen irritierten Blick und ein enttäuschtes seufzen einbrachte.
Doch noch bevor Sam Protest einlegen konnte leuchteten Gabe's Augen auf und beide lagen wie Gott sie schuff in Sam's Bett.
Gänsehaut über zog Sams Haut und ließen ihn keuchen. „Gabe!" brachte er hervor.
Schnell verband Gabe ihre Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen und wilden Kuss.
Ließ währenddessen seine Hände Sam's Oberkörper erkunden.
Dann drehte er ihn mit einem Ruck auf den Bauch, was Sam ein überraschtes quietschen entlockte.
"Letzte Chance, willst du das wirklich?" fragte Gabe liebevoll und hinterließ sanfte küsse auf Sam's Rücken.
„Jaa! Bitte Gabe!" wimmerte er und reckte seinen Hinter in die Höhe.
"Okay" war Gabe's schlichte Antwort.
Gleich darauf legte er Sam 2 Finger an die Lippen, dieser wusste natürlich was Gabe von ihm wollte und fing an sie zu befeuchten.
Als sie feucht genug waren, entzog er sie wieder Sams Mund. Umspielte aber stattdessen seinen Eingang mit den nassen Fingern.
Kurz stöhnte Sam auf.
Es war ungewohnt dort berührt zu werden doch wer wollte dieses aufregende Gefühl nicht missen.
"Bereit?" fragte der Engel sanft und wartete auf Sam's Einverständnis.
Der nickte nur und schloss seine Augen. Vorsichtig drang Gabe nun mit einem Finger in den Winchester ein.
Als er spürte sie dieser sich leicht verspannte ließ er sind Hand zu Sam's Erregung gleiten, umfasste diese und massierte sie in einem gleichmäßigen Rythmus.
Sam stöhnte tief.
So weitete Gabe seinen Lover erst mit einem dann mit 2 und zum Schluss mit 3 Finger, traf dabei Sam's lustpunkt was diesen rau stöhnen ließ, bis er fand das es genug war und sich seinem stöhnenden Jäger entzog.
Der wimmerte durch die plötzliche leere enttäuscht auf.
Gabe grinste.
Brachte sich vor Sams Eingang in Stellung und glitt dann vorsichtig und langsam in ihn hinein.
"Fuuck Gabe!" stöhnte Sam auf als Gabe in ihn glitt.
Gabe verwöhnte in der Zwischenzeit Sam's Nippel mit seinen Händen und biss ihm leicht in den Hals um ihn abzulenken.
Sam wimmerte und drückte sich Gabe entgegen. „Das gefällt dir, hm?" fragte Gabe neckisch. Sam stöhnte wieder, umschlang mit seinen Beinen die Hüfte des Oberen.
Was auch diesem ein Stöhnen entlockte.
Kurz hielt Gabe inne um Sam die Chance zu geben sich an seine Größe zu gewöhnen, als er ein nicken seinerseits bekam drang er tiefer in seinen Jäger sein, stöhnte aufgrund der enge auf.
Sam krallte sich fest in die Bettlaken und kniff die Augen zusammen.
Gabe begann sich zu bewegen. Fuhr vor und zurück.
Stieß immer härter zu.
Er stöhnte im Einklang mit Sam. Ihre Münder waren leicht geöffnet.
Wärend Gabe Sam's Körper mit seinen Händen verwöhnte und diesen mit weiteren dunklen Flecken auf der Brust markierte, krallte Sam seine Finger in den Rücken des Engels. Suchte halt.
Eine pure Welle der Erregung bebbte durch seinen Körper als dieser seinen Lustpunkt traf, er beumte sich auf, zog Gabe mit einer Hand im Nacken zu sich und küsste ihn fahrig.
Ab da, traf Gabe bei jedem Stoß zielsicher diesen einen bestimmten Punkt und brachte Sam somit immer weiter an den Abgrund.
Er wimmerte, zitterte und stöhnte unter ihm.
Doch auch er selbst konnte sich nicht zurückhalten und so hallte im Raum Stöhnen und Keuchen wieder.
"Mehr bitte!" stöhnte Sam und löste den heißen Kuss.
Gabe kam dem gerne nach und beschleunigte sein Tempo nochmals, brachte Sam an den Abgrund, dieser war ein dröhnende Wrack unter der Leidenschaft Gabriel's.
Er verspannte sich immer mehr was Gabe sofort merkte.
"Komm mit mir süßer" hauchte Gabe seinem Lover ins Ohr und traf noch einige Male zielsicher Sam's Punkt.
Als dieser kam zog er sich stöhnend enger um den Engel und krallte sich in dessen Rücken, zog Gabe mit über den Abgrund der in Sam's Hals biss um nicht zu schreien.
Erschöpft ließ Sam seinem Kopf in die Kissen sinken und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Gabe blieb einfache auf Sam liegen.
Nach einigen Minuten des Luft holens, zog Gabe sich aus Sam zurück was dieser mit einem entäuschten Keuchen kommentierte.
Gabe grinste amüsiert und grinste noch mehr als er sah, wie etwas von seinem Sperma aus Sams Loch heraus lief.
Dann beugte er sich wieder über seinen Winchester und drückte ihm sanft seine Lippen auf.
Sofort erwiderte dieser den sanften Kuss seines Engels in dem nichts als Liebe lag.
Er zog seinen Engel so nah an sich das kein Platz mehr zwischen sie passte.
Sie genossen einfach die Zweisamkeit und dösten nach einiger Zeit glücklich ein, Gabe auf Sam's Brust, der seine Arme um den kleineren geschlungen hatte.
Bevor sie jedoch völlig ins Traumland eintauchten, hauchte Sam Gabe noch ein leise „Ich liebe dich, Gabe." zu.
"Ich dich auch" kam die leise Antwort.
Kurz darauf vielen beide in einen ruhigen Schlaf.
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So das war's für diesen OS, wir sind nicht ganz zufrieden mit dem ergebniss hoffen aber das er euch trotzdem gefällt.
Lasst doch gerne FEEDBACK und eure Meinung da, dass würde uns sehr freuen.
Schaut bei der lieben xnxbxlSPN vorbei.
Danke!
Bis zum nächsten OS!

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