A rainy day

10 0 0
                                    

Sein Körper verlieh mir Wärme, angenehme Wärme. Als das Lied zu Ende war, waren unsere Gesichter nur nich ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Er kam mir näher und noch näher. Mein Herz schlug schneller. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte mir etwas hinein: „Du bist süß, wenn du rot wirst!"
Warte was? Ich bin rot? Oh Gott wie peinlich... und jetzt bemerkte ich auch wie warm mein Kopf war. Ich musste irgendetwas sagen, möglichst cool klingen!
„Du bist echt ein pabo! War schön mit dir getanzt zu haben aber ich muss jetzt nach Hause!", puhhh wenigstens das geschafft.
„Gut dann komme ich aber mit, da es schon dunkel ist und bevor du anfängst zu diskutieren, vergiss es ich gebe nicht nach :)", sagte Jimin. Na gut ich hab wohl keine andere Wahl... also nickte ich und diesmal nahm ich mein Handy und meine Tasche. Jimin folgte dicht hinter mir und wir verließen das Tanzstudio. Auf dem Weg herrschte angenehme Stille und als es anfing zu nieseln, gingen wir etwas schneller. Es fing an in Strömen zu regnen. Dicke schwere Tropfen landeten auf meiner Kleidung und ich wurde immer nasser. Jimin ging es genauso...
Als wir bei uns ankamen und ich die Tür aufschloss, gingen wir rein und zogen unsere Schuhe aus.
„Ich kann dich jetzt unmöglich nach Hause schicken... du kannst bei uns schlafen, aber nur wenn du möchtest!", sagte ich zu Jimin, als ich aus dem Fenster guckte.
„Oh man, ja das würde ich gerne machen!ich sag nur kurz den Jungs Bescheid."
Ich wurde ein wenig rot, da noch nie ein Junge bei mir übernachtet hat...
Also gingen wir in mein Zimmer und ich verschwand im Bad um mich umzuziehen. Ich trug ein Oversize tshirt und eine kurze Hose. Als ich zurück in meinem Zimmer war, schlief ein süßes etwas, namens Jimin, auf meinem Bett. Er hatte nur eine Boxershort an. Verständlich da seine Sachen nass waren, doch ich würde dennoch rot im Gesicht. Ich könnte nirgends anders schlafen, die Couch war noch voll mit Kartons vollgestellt, ein Gästezimmer haben wir nicht und wenn ich zu meiner Unnie gehen würde, wäre ich am nächsten morgen Tod da sie ihr Bett mit niemandem teilte.
Also blieb mir keine andere Wahl, als in meinem Bett zu schlafen, und das mit Jimin...
Ich konnte seine Abs sehen als ich die Decke hob.
„Hey oppa, Rutsch mal ich brauch auch platz!"
Doch anstatt zu rutschen, zog er mich zu sich, sodass ich fast auf ihm lag und unsere Gesichter erneut nur noch Millimeter voneinander entfernt waren.
„Bleib einfach in meinem Armen, dann fällst du schon nicht raus!", hauchte Jimin in mein Ohr, dabei berührte er mit seinen weichen Lippen mein Ohr. Ich vergaß einfach meine Fangirlfeelings und fühlte wirklich etwas für ihn! Es war ein angenehmes Gefühl...
Seine Lippen gingen weiter nach unten zu meinem Hals, dort küsste er mich einmal und schlief letztendlich ein. Ein Kribbeln in meinem Bauch verbreitete sich und ich schlief eingekuschelt in seinen Armen ein.
—————————
Yey 500 Wörter ich hoffe es gefällt euch❤️
Hab euch echt lieb ihr geilen Bonbons😉
Bis zum nächsten Kapitel
Bye

_Love is in the air_~Jimin Ff <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt