15 (Sonderkapitel)

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Sie hatte eigentlich ein ganz glückliches Leben. Tolle Familie, tolle Freunde und den besten Hund der Welt. Nie hatte sie wirklich große Probleme. In der Grundschule war sie Klassenbeste und sie und ihre beste Freundin hatten trotzdem mega viel Spaß. Auf dem Gymnasium blieb es quasi so, sie bekam viele neue Freunde. Doch bald verließ sie ihre beste Freundin mit der sie sonst quasi ihr Leben geteilt hatte. Doch irgendwann hatte sie eine neue beste Freundin. Sie vertraute ihr blind, es war eigentlich mehr für sie als eine beste Freundin. Irgendwann verliebte sie sich ziemlich in einen Jungen. Sie dachte jede Minute an ihn. Irgendwann gestand sie es ihm dank ihrer bester Freundin und Wochen später kamen sie zusammen. Neun Monate verstrichchen, Monate in denen viel passierte. Ihre beste Freundin war inzwischen umgezogen, weit weg. Sie sah sie nur noch selten. Sie vermisste sie unendlich, denn keiner konnte sie so verstehen wie ihre beste Freundin. Doch sie hielten Kontakt. Es war schließlich fast ihr zweiter Teil und sie könnte es nie über das Herz bringen jemand Anderen vorzuziehen. Auch ihr Freund veränderterte sich. Und das nicht gerade zum Guten. Sie spürte wie seine Liebe zu ihr abnahm. Während der Sonmerferien hatten sie kaum Kontakt und sie vermisste ihn schrecklich. Nach den Sommerferien war alles anders. Er ignorierte sie und als sie am zweiten Tag mit ihm reden wollte, war er alles Andere als begeistert. Er sagte, dass er nicbt mehr wissen würde ob er sie liebte und darüber nachdachte Schluss zu machen. Sie weinte und weinte. Vorbei war es zwar noch nicht, aber sie fühlte sich so. Viele sagten ihr, er sei ein Arschloch und sie solle Schluss machen. Aber sie brachte es nicht über's Herz. Sie liebte ihn. Und er würde es bestimmt eh bald machen.. Am Nachmittag war sie schon ein wenig ruhiger und fuhr zum Friedhof, wo ihr Opa begraben lag. Sie sprach mit ihm über ihr Problem, auch wenn er nicht antworten konnte. Sie hatte ihn nie kennengelernt, aber sie hätte es gern. Es half ihr und danach wusste sie was zu tun war. Sie konnte nichts Anderes tun, sie musste abwarten und damit klar. Doch der Besuch des Grabs hatte ihr auch die Kraft gegeben jede Entscheidung zu akzeptieren. Es bestand immerhin noch eine Chance zusammenzubleiben, oder?

Danke an paulapanda, die mich auf den Fehler aufmerksam gemacht hat :D Bitte Kommentare schreiben was ihr über den Inhalt denkt.. Auch wenn diese Geschichte extrem schlecht und nicht besonders traurig ist, wollte ich sie veröffentlichen. Außerdem ist sie selbstgeschrieben. :D Die Andere war doch nicht die Letzte. Biiiiitte Kommi zum Inhalt <3 Wäre mir wichtig. Was denkt ihr darüber?

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