Kapitel 8

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Laws Sicht

Ich sah ihr hinterher. Ihre langen blonden Haare wehten im Wind und konnte nicht anders als traurig zu sein. Ihre Wünsche waren nicht dumm und der Traum ihre Familie zu sehen. Wieso war ich nur so gemein. Ich wollte sie doch nur von mir fernhalten und sie nicht verletzten, aber vielleicht war es ja jetzt besser so. Auch wenn es mir das Herz bricht.
"Law!" ich zuckte zusammen und sah Robin neben mir stehen.
"Was hast du zu ihr gesagt? Sie ist vor dir weggelaufen und hat geweint, was hast du ihr gesagt Law?" auf mir ruhte ihr ruhiger, aber strenger Blick. Ich bekam nochmal mehr den bitteren Geschmack des schlechten Gewissens zu spüren. Ihre blauen Augen, die die Farbe des stürmenden Himmels widerspielen waren einfach nur trüb gewesen. Nicht so voller Leben und vor allem nicht so am strahlen wie sonst, obwohl dieses strahlen so gut zu ihr passt. Sie sieht viel hübscher aus damit. Generell ist sie sehr hübsch. Es passt einfach alles zusammen. Sie hat mich direkt von Anfang an verzaubert und ihr helles Lachen erst.
"Law?" ich wurde wieder in die Realität zurück gerissen und erklärte Robin mit schlechtem Gewissen, was ich getan habe. Ihr Blick änderte sich nicht und sie hörte mit bis zum Ende zu. Den Teil wo ich in Gedanken darüber geschwärmt habe wie schön sie doch ist habe ich dezent ausgelassen.
"Robin. Wenn sich unsere Wege wieder trennen, werde ich sie wahrscheinlich nicht wiedersehen. Ich wollte..."
"Geh ihr schon hinterher." lächelte sie mich an und ich rannte los.
Ich ignorierte die Rufe die mir Ruffy zurief und suchte einfach nur nach ihr. Ich muss unbedingt meine Worte wieder gut machen. Ich hab sie so sehr verletzt, dass es mich auch schon verletzt.
" Leaaa! Wo bist du? " ich rief und lief und rief wieder und fand sie einfach nicht. Wo zur Hölle hat sie sich nur versteckt. Ich blieb stehen um kurz Luft zu holen, als ich ein leises schluchzen hörte.
Als ich mich der Quelle näherte, sah ich sie zusammengekauert hinter einem Stein mit geschwollenen und roten Augen. Gerade als ich mich vor sie hin kniete sah sie mich an. Man konnte die Trauer und den Schmerz förmlich spüren und aufgrund eines Impulses konnte ich nicht anders, als sie in den Arm zu nehmen und sie vor allem bösen zu beschützen.
Sie krallte sich in meinem Mantel fest und fing an richtig zu weinen, als wenn sie es zuvor nicht gekonnt hätte. Ich strich vorsichtig über ihr Haar und drückte sie an mich.
"Es tut mir so leid Lea. Es tut mir so so leid." flüsterte ich in ihr Haar und merkte wie auch mir eine Träne die Wange runter lief. Ich weiß nicht wie lange wir so da saßen aber es war inzwischen schon dunkel und man hörte keine einzigen Geräusche mehr vom feiernden Volk.
Ich nahm die inzwischen eingenickte Lea und machte mich auf den Weg zum Schiff der Strohhüte.
Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust und nahm den Rand meines Mantel in die Hand. Ihr Gesicht war friedlich und auf ihren Lippen zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab. Automatisch zauberte mir dies auch ein Lächeln auf, was sie anscheinend bemerkte und anfing zu kichern.
"Du siehst viel besser aus, wenn du lächelt Law." verschlafen lächelte sie mich an.
"Ich dachte du wärst eingeschlafen? Ich wollte dich nicht wecken."
"Du hast mich nicht geweckt alles gut." und damit schlossen sich ihre Augenlider wieder.
Auf dem Schiff angelangt wollte ich sie in ihr Zimmer bringen und dann wieder gehen, doch es kam anders.
Als ich sie auf ihr Bett gelegt hatte, griff sie nach mir und ließ mich nicht mehr los.
" Law bitte bleib noch etwas ja?"
Und ich konnte nicht anders als ja zu sagen.
Sie ließ mich los, sodass ich mich neben sie legen konnte und kaum lag ich da, hatte sie sich an mich angelehnt.
"Du Law sag mal... Wieso? Wieso hast du das alles gesagt?" ich hörte die Traurigkeit heraus und erzählte ihr das was ich Robin vorhin auch schon gesagt hatte.
Das ich Angst hatte sie zu verlieren und ich es mir deswegen auch schwer machte.
Das ich mir selbst den Abschied leichter machen wollte und nicht über ihre Gefühle nachdachte.
Als ich zuende erzählt hatte, drückte sie sich von mir weg und sah mir in die Augen.
"Ich hab mich verliebt Law." sie fing an zu weinen und meine Augen weitesten sich. Als ich realisierte was sie sagte, konnte ich nicht anders und nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und zog sie zu mir in einen vorsichtigen Kuss.
Meine Augen schauten in ihre verdutzten, doch sie schloss sie wieder und gab mir nun einen zärtlichen Kuss zurück.
"Leandra ich liebe dich und das meine ich so ernst wie noch nie in meinem Leben etwas anderes."
"Ich liebe dich auch Law." sie lächelte mich an und somit auch in einen weiteren Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde.

Beginn leichte Lemon... Wer das nicht will bis zum Ende scrollen

"Lea wenn du nicht aufhörst kann ich für nichts garantieren." anstatt von einer Antwort folgte ein weiterer Kuss in den sie neckisch hinein grinste.
Ich ließ meine Hände an ihr hinunter gleiten und zwickte ihr leicht in die Seite. Ihr aufschrecken nutzte ich um mir Eintritt für meine Zunge zu verschaffen. Ich lockte sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, bei dem ich natürlich um die Dominanz kämpfte und auch gewann.
Nach einer gewissen Zeit mussten wir und lösen aufgrund von Sauerstoffmangel. In ihren Augen sah man dieses gewisse Verlangen und sie fing an mir den Mantel über die Schultern zu streifen.
Sie setzte sich hin und ich fing an ihr Top auszuziehen.
Ihr Oberkörper war übersät von kleinen Wunden, doch das schmäte ihre Schönheit keinesfalls.
Sie bemerkte meinen Blick und versuchte den Oberkörper mit ihren Armen zu verdecken, jedoch nahm ich diese und drückte sie aufs Bett.
"Den brauchst du ganz sicher nicht verstecken. Du bist so hübsch."
Ich sah wie ihr Gesicht rot wurde und fing an ihren Hals mit Küssen zu übersähen, bis ich mich weiter nach unten begab und mich an ihren Brüsten begnügte. Ihre Brüsten war nicht riesig, aber eine schöne Hand voll. Ihre Knospen streckten sich mir entgegen und ich hörte ein leises Stöhnen, als ich sie mit meiner Zunge umkreiste. Ich blickte dabei nach oben und sah wie genüsslich sie den Kopf nach hinten warf. Meine eine Hand wanderte weiter nach unten, bis ich den Bund ihrer Hose zu fassen bekam. Als ich versuchte sie auszuziehen half sie mir bereitwillig dabei und wo wir schonmal dabei waren, verflüchtigte sich meine Hose auch direkt.
Als ich ihre Zunge wieder in einen Zungenkuss verwickelte, wanderte meine Hand an ihrer Seite runter. Ihre Tailie entlang zum Becken hin zu ihren Oberschenkeln, die leicht anfingen zu zittern, hin zu ihrer empfindlichsten Stelle. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich sie, bis ich mich von ihr löste und mich über sie stützte und gerade in sie eindringen wollte.
"Law...Ich...." sie drückte ihre Hände gegen meinen Brustkorb und fing an zu zittern.
"Ich werde ganz vorsichtig sein OK?"
Sie nickte mir zu und nahm ihre Hände von meinem Brustkorb.
Ich fing an vorsichtig in sie einzudringen und sah ihr dabei tief die Augen, welche vor Schmerz einmal kurz zusammenzuckten.
Nachdem ich ihr OK hatte, fing an mich vor und zurück zu bewegen. Langsam hörte ich, daß es ihr gefiel. Ihr Atem wurde schwerer, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Finger krallten sich in meinen Körper und hinterließen ihre Spuren und sie wurde immer feuchter.
Unsere Körper wurden immer heißer und wurden mehr und mehr eins. Wir waren in unserer Welt, wo es nur uns beide gab. Ich löste unsere Lippen voneinander und fing an ihren Hals zu küssen und wurde mit einem aufstöhnen belohnt.
"L-Law... Ich..." ich hielt ihr den Mund zu, da wir den Moment genießen sollten und ohne Worte zu verstehen und zu lieben.
Ich wusste, dass sie bald kommen würde. Ich spürte es, da sie immer wieder enger wurde und anfing unkontrolliert zu zucken, auch ich würde bald kommen wenn dies so weiter ginge. Aufeinmal bäumte sie sich auf, rief meinen Namen und ihre Nägel vertieften sich in meinem Rücken.
Auch ich kam und mit einem geflüsterten "Ich liebe dich" legte ich mich neben sie.

Sie legte sich auf die Seite und flüsterte ebenfalls "Ich liebe dich Law. Ich liebe dich so sehr."
Ich umarmte sie von hinten, küsste ihren Hinterkopf und fiel danach in einen traumlosen Schlaf.
In meinen Armen die Liebe meines Lebens.





Ohaaaa 1420 Wörter läuft bei mir. Längstens Kapitel^^
Das war das Ende der Geschichte
Falls ihr Story wünsche habt dann schreibt mir die einfach und ich schau mal ob ich welche davon umsetzten kann :)

Trafalgar Law- Dein Chirurg Fürs Leben? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt