Author's note:
Achtung, jetzt wird es heiß! Es folgen Detaillierte Erotik-Szenen.
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Draco
Ich war gerade dabei meinen Pancake zu schneiden, als ein kleiner Papierflieger vor meiner Nase schwebte, worauf ich die Augen verdrehen musste. Bei Merlins bescheuertem Spitzhut, konnte man hier nicht mal in Ruhe und Frieden Frühstücken, oder was? Was war das denn jetzt wieder? Ich entfaltete ihn ungeduldig und las:
Heute Abend 21 Uhr im Klassenzimmer für Zauberkunst. Ich weiß, wie man es aufsperrt.
HG
Sofort glätteten sich die Wogen, die sich in meinem Inneren geworfen hatten. Ich sah auf und fing sofort Hermines Blick auf, der mich eingehend betrachtete. Als sie grinste war es schon fast um mich geschehen. So. Ein. Luder.
Endlich einmal guter Laune widmete ich mich weiterhin meinem Frühstück und so verging auch der Tag, der mir und meinem Date entgegenstand, wie im Flug. Gespannt und nervös machte ich mich rechtzeitig auf den Weg in den dritten Stock, immer darauf bedacht von niemandem gesehen zu werden. Hauspunkte abgezogen bekommen, das fehlte ja nur noch. Auf leisen Sohlen schlich ich zum Ende des Ganges. Die Tür zum Zimmer für Zauberkunst war angelehnt, also schob ich sie auf und schlich mich mit Blick auf den Gang rückwärts in die vier Wände.
„Pünktlich, wie ich sehe.", hörte ich eine mir allzu bekannte Stimme sagen. Ich setzte ein charmantes Lächeln auf, wandte mich um und lehnte mich an die Tür. Mir erschien allerdings ein ganzes anderes Bild als ich es erwartet hatte, sodass ich im gleichen Atemzug annahm, einer Fata Morgana untergekommen zu sein. Halleluja.
Hermine saß genauso auf dem Sessel wie ich, als sie mich hier erwischt hatte. Ihre Arme ruhten auf den Armlehnen, ihre Beine hatte sie elegant überschlagen. Ihre Haare fielen lang und gewellt über ihre nackten Schultern. Ja ihr lest richtig, nackt. Das, eine unbekleidete Hermine in einem Raum mit mir, war das schönste Schauermärchen, dass ich mir erträumen könnte. Denn sie war so heiß wie der verteufelte Erdkern. Wenn das denn reichte. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich fast alles unter ihrer Uniform erwartet hatte, aber nicht das. Obwohl ich bei der gestrigen Feier bereits einiges erahnen konnte.
„Womit hab ich das denn verdient?", fragte ich sie unnötigerweise. Denn ich bin Draco Malfoy, warum sollte ich dieses heiße Stück nicht verdient haben?
„Ich bin dir noch was schuldig.", antwortete sie geheimnisvoll und obwohl ich sie am liebsten direkt übers Knie legen wollte, zwang ich mich zur Ruhe.
„Weshalb?"
„Ich habe dich nackt gesehen, wäre es nicht unfair, wenn es dabei bliebe?", flüsterte sie unheilvoll.
„Du hast recht. Aber ich will beileibe auch nicht, dass es dabei bleibt.", antwortete ich heiser. Ihr Anblick machte mir wirklich zu schaffen und erzeugte nie geahnte Leidenschaften in... na ja, mir. Gewisse Körperteile von mir wurden bereits jetzt vorstellig, also beschloss ich einmal nicht darüber nachzudenken, dass wir uns eigentlich hassen sollten, denn das war eh schon lange erledigt.
Ich ging also zu ihr und hielt ihr meine Hand entgegen, welche sie sofort ergriff. Ich zog sie auf die Füße und keine Sekunde später, denn ich konnte es nicht erwarten, küsste ich sie leidenschaftlich. Sie stand meiner Leidenschaft in nichts nach und erwiderte den Kuss. Sie war wie die schönste Sirene der Welt und ich war der Seemann, der wegen ihres Gesanges sein Boot zerschellen ließ. Ich wurde mutig und ließ meine Hände über ihren Körper wandern, ihren Rücken, ihre Schultern, ihre Hüfte. Gleichzeitig zog sie mir meine Krawatte (Warum um Himmels Willen hatte ich die überhaupt angezogen?!) aus und knöpfte mein Hemd auf. Ich half ihr und schälte mich so schnell es ging aus meinen lästigen Klamotten, damit endlich Gleichberechtigung herrschte und hob Hermine hoch, die gleich ihre Beine um meine Hüfte schlang. Ich trug sie zu einem der Pulte und setzte sie darauf ab. Überall wo wir uns berührten brannte es wie Salzsäure auf meiner Haut. Ich begann Küsse auf ihrem Hals zu verteilen, wobei sie ihren Kopf in ihren Nacken legte, damit ich ihn besser erreichen konnte. Gleichzeitig griff ich nach ihrem Busen, der eine wundervolle Hand voll Glück war, das weich in meiner Hand lag. Ich setzte küssend meinen Weg fort und kam bei ihrer Brustwarze an, die ich erst küsste und dann mit der Zunge umspielte. Hermine begann schneller zu atmen, was mich lächeln ließ.

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Der nackte Mann [Dramione]
FanfictionHermine konnte es einmal mehr nicht lassen und halste sich einen schwierigen Aufsatz in Zauberkunst auf. Der Verzweiflung nahe, bat sie Professor Flitwick um Hilfe. Als sie allerdings den Unterrichtsraum für Zauberkunst betrat, um sich Bücher zu lei...