Chapter 5✓

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IM BAAAACK!

Madison:

Ich hatte das Gefühl, als ob ich keine Luft mehr kriegen würde. Die Luft in meinen Lungen beförderte sich immer schneller und schneller. Ein riesiger Druck befand sich auf meinem Magen, und mich überraschte das Gefühl der Übelkeit. Tränen strömten über mein Gesicht. Die Angst hier, wie viele andere zu sterben, war einfach zu groß.

Er zerrte mich grob aus dem staubigen Kleiderschrank, und schubste mich Grob auf den Boden. Wie ein Haufen Elend, schaute ich auf den Boden, da ich mich für meine Eigene Dummheit Schämte. 'Er hat dich selbst in dieses verdammte Haus gebracht, wie denkst du, hättest du eine Chance in dem Kleiderschrank?'

Harold stellte sich gerade hin, versteckte seine Hände hinter seinem Rücken, und sah auf mich hinab. Ich betrachtete immer noch den dreckigen Boden, dessen Fliesen wahrscheinlich mal weiß waren.

"Sieht mich an, Madison." sprach er kalt. Ich gehorchte und sah zu ihm hoch. In seinen Augen spiegelte sich etwas: Unzwar nichts. Keinerlei Emotionen befanden sich in denn Grünen Augen paar vor mir.

"Wie konntet ihr euch nur verstecken?Ihr seid so Dumm!" spottete er über mein Verhalten. Was sollte ich sonst tun? Hier auf dem Bett liegen und warten, bis er etwas mit mir anstellt? Niemals, dafür war mein Stolz zu groß.

"Ich bin nicht Dumm." flüsterte ich sauer und versuchte mich zusammen zureißen.'Reiss dich zusammen Madison. Keinen.Fehler.' Befahl mir mein Gehirn sauer. "Hattet ihr etwas gesagt, Liebes?" sagte er provozierend.

Es reicht."Dass du überhaupt noch denn Anstatt hast mich so zu nennen. So ein widerlichen Penner wie dich hab ich ja noch nie gesehen, du bist ekelhaft Harold!" schrie ich aus Leibes kraft , mit der Hoffnung , dass mich jemand hören könnte.

Hell;The Fair. (h.s.) /wird überarbeitetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt