Chapter 27

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Madison:

Noch immer rannten mir die Tränen runter , und meine Füße schmerzten. Ich wusste das wenn Harold mich finden würde, das ich sterben würde. Er hatte mich so oft gewarnt , und trotzdem riskierte ich hier mein Leben. Das Leben, was ich schon längst nicht mehr führen wollte. Der Wald umschloss mich mit seiner Dunkelheit und immer wieder rannte ich gegen Äste . Ich platzierte meine Arme Nach vorne, einfach in der Hoffnung mich so vor den Ästen zu verschonen. Öfters blieb ich mit meinem Kleid an den Bäumen fest, doch riss mich immer wieder weg. Ich bekam kaum noch Luft, weswegen ich eine kleine Pause einnahm. Ich stütze mich mit meinen Armen auf meinen Knie'n ab und versuchte Sauerstoff einzunehmen. Ich hustete kurz da meine Lunge sich erst wieder daran gewöhnen musste, normal Luft zu bekommen.

"Ich bin sowas von Tod." sagte ich außer atem bevor sich meine Beine wieder in Bewegung setzen. Mein Kleid, war schon zerissen und ich merkte immer mehr und mehr wie mich die Kälte umhüllte. Doch dadurch , dass sich mein Körper in Bewegung setze, spürte ich sie nicht. Meine Haare waren inzwischen schon wieder aufgegangen und störten mich bei meiner Flucht. Ich dachte jedoch nicht mal dran sie wieder zusammen zu binden da das reine Zeitverschwendung wäre. Mein Herz schlug immer schneller und ich hatte Angst, das es keinen Platz mehr hätte.

Ich kamm immer näher an den Rummelplatz wo mich Harold entführt hatte. Die vielen Geräte waren auch wie am andere Tage nicht beleuchtet und blieben stur stehen. Ich fühlte mich beobachtet von den Ganzen Geräten und so blieb ich einen Augenblick stehen. "Okay,Madison. Nur noch der Rummelplatz dann bist du Zuhause." flüsterte ich mir selbst beruhigend zu. "Dann bist du wieder bei Mummy und Daddy." lachte ich über glücklich mit Tränen in den Augen. Meine verletzen füße traten auf den alten Steinboden und ich hatte das Gefühl ich würde auf Nadeln gehen. Ich unterdrückte den Schmerz jedoch.

Der Rummelplatz kamm mir komisch vor, als wäre etwas anders . Ich ignorierte jedoch das Gefühl und ging weiter. Die unzähligen Geräte hatten ein Lächeln auf dem Gesicht was mir etwas Angst machte. Ich sah wieder das Einhorn Gerät, was mich damals so in den Bann gezogen hatte. Ich blieb stehen und sah es etwas misstrauisch an.

Plötzlich , drehten sich die Einhörner wieder und ich riss sofort meine Augen auf. Er war hier. Ich hörte ein raues Lachen und rannte sofort . An den ganzen Geräten an denen ich vorbei lief, ging plötzlich das Licht an und sie drehten sich im Kreise. Ich hörte Schnelle Schritte hinter mir, was mir nur noch mehr zum Rennen brachte. Ich drehte mich nicht um, zu Gross war die Angst über irgendwas zu Stolpern .

In jenen HorrorFilmen die ich sah, drehte sich das Mädchen um, stolperte über etwas & wurde dann wieder entführt. Ich wollte nicht so Enden. Ich wollte wieder zu meiner Mutter, zu meinem Vater. Ich wollte einfach Nachhause. Vor mir sah ich schon das Tor und aus Freude kammen mir noch mehr Tränen. Ich versuchte im Laufen meine Haare zusammen zu binden, so dass sie mich beim Klettern stören Könnten. Ich kamm am Tor an und sofort setze sich mein Körper in Bewegung. Ich war überascht, ich hatte nicht wirklich oft etwas gegessen, doch trotzdem hatte ich Kraft.

Meine Lunge tat mir Weh doch ich ignorierte das Ziehen. Dadurch das meine Tränen, meine Sicht verschwommen aussahen liess, vergriff ich mich einmal. Die Schritte hinter mir wurden Lauter , und ich versuchte noch immer weiter zu kommen. "Madison, kommt da runter , oder ich werde euch leider selbst dort runter holen müssen!" brüllte Harold von unten.

"Du kannst mich mal , du Wixxer!" (#sorrynotsorry) lachte ich. Ich war mir so sicher das ich es schaffen würde. Zu sicher.

Bevor ich reagieren konnte, packte er mich an meinem Fuß Gelenk.

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Tut mir so leid dass kein Update kamm, aber ARRRRGH ich komm nicht an den Lepi ran & mein Vater kassiert mein Handy letzte Zeit oft ein-.-

Hell;The Fair. (h.s.) /wird überarbeitetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt