Chapter 22

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  • Gewidmet An euch alle.
                                    

Okay , also zuerst : Mein Handy Akkulader ist Kaputt. (i wonna die.)

Unnnnd , das hier ist ein längeres Kapitel.

BITTE DURCHLESEN!:

Ich hatte ja schon angekündigt das ich eine neue Story schreiben werde. In der geht es um Niall oder Zayn . Einer der beiden leidet an der sogenannten Phobie "Atlychiphobie.". Diese Phobie wirkt aus das man Angst hat Fehler zu begen.

Ich weiß nicht ob es darum geht , wie Fehler beim Kochen , oder auch einen Streit auszulösen. Aufjdenfall , gehts eigentlich nicht darum : vielmehr eine FRAGE AN EUCH:

SOLL ICH JETZT SCHON 1-2 Kapitel schreiben und dann erst später damit anfangen .(Maybe slow updates , or wenn Hell fertig ist.) oder ERST ANFANGEN wenn ich mit dieser FERTIG bin? Please answer me! scheiß egal ob Privat oder hier.

Lets go with the chapter:)

Madison:

Letzes mal: "Oh Madison,madison meine Liebe." sarkasmus spielte in seinen Worten.

-

Ich sah in geschockt an , da ich nicht mit so einem Annäherungs versuch rechnete. Seine Grossen Hände schmiegten sich an meine schmalle Taille .Sein Griff war locker und doch besitzergreifend zugleich.

Seine doch so glänzenden Augen leuchteten nur etwas , da durch die Gitterstäbe nicht all zu viel Mondlicht durchdrang.Gespannt sah ich jeder seiner Bewegungen nach , in der Hoffnung zu wissen , was als nächstes auf mich zukommt. Sein Weißes Hemd war etwas aufgeknöpft , was mir Ausblick auf seine Trainierte Brust zeigte. Seine Lockigen Brusthaare bedeckten jedoch diese.

Seine Große Hand wanderte Plötlich Richtung Kopf. Er fuhr sich einmal durch die Haare , wähend die andere noch auf meiner Hüfte ruhte. Obwohl ich Harold verabscheute , und mich lieber selbst töten würde für den Gedanken ; Es sah verdammt Attraktiv aus.

Seine Hand begab sich sanft auf meine Wange. Ich kann es nicht fassen. Während meine Eltern mich wahrscheinlich suchten , nahm ich sanfte Berührungen von meinem 'Entführer' an. Ich ekelte mich vor mir selbst. Was war ich nur für ein Flittchen? Auf einmal fühlte ich mich schlecht und zuckte zusammen. Sofort nahm ich eine Distanz zwischen mir und Harold auf.

Ich wollte nicht angefasst werden. Weder von ihm , noch von irgendeinem 50 Jährigen Pädophilen. Am liebsten würde ich in meiner eigenen Kleinen Welt leben. Wo mir keiner was tun kann. Wo ich für immer Glücklich sein kann. Da , wo ich mich nicht verstellen muss , um angenommen zu werden.Um akzeptiert zu werden.

Ich wollte schon immer so Angenommen werden wie ich war. Jedoch ging das wohl kaum. Man musste sich verstellen um dazu zu gehören. Ich bewundere heute noch die Leute die Freunde gefunden haben , und so geblieben sind , wie sie schon immer waren.

Seine buschigen Augenbrauen zogen sich zusammen , während er mich verwirrt ansah. Ich sah einfach stur auf den Alten Holzboden. Ich wollte ihm nicht in die Augen sehen. Nicht in diese wunderschönen Grünen. Sie waren viel zu liebevoll für so eine Gresliche Person , wie Harold sie war. "Madison." flüsterte er.

"Tut mir Leid, ich wollte mich ihnen nicht so aufdringlich nähern." sagte er frustriert. Ich wusste nicht ob er so etwas wie einen kleinen bisschen Scham in sich hatte, denn er schämte sich kein Stück für die Situation. "Kannst du bitte raus gehen?" fragte ich selbstsicher.Ich war üebrrascht von mir selbst. Noch nie hatte ich so mit ihm gesprochen. Und selbst wenn ich nur ein klitzeklein wenig selbstsicher war zertörte er es.

Hätten die Fenster keine Gitterstäbe hätte ich mich wahrscheinlich schon raus geschmissen. Es gab einfach nichts auf dieser Welt was mich hielt. Nicht einmal mein Selbstbewusstsein half mir , denn es war auf Punkt null nach unten gesunken. Ich schämte mich so sehr für meine Selbstmordgedanken. Sonst war ich immer so lebensfroh doch Harold nahm mir diese Freude. Emily ging und nahm sie mit, und das für immer.

Harold verließ in Gedankenverloren dass Zimmer und ließ mich somit allein mit meinen Gedanken. Wie gewohnt platzierte sich mein Hintern auf dem Bett und meine Augen sahen wie auch sonst ; Stur die dreckige Wand vor mir an. Stumm liefen mir die Tränen runter. Ich hatte schon ach einem Seil gesucht um mich zu erhängen. Jedoch fand ich kein's. Ich versuchte gegenstände zu zertören um scharfe klingen daraus zu machen. ich wollte sterben ; in die Hölle. Ich war gewohnt gefoltert zu werden. Mit mir konnte man es ja machen. Ich mit meinen süßen 17 Jahren.

Ich wollte mein Abitur machen , Studieren. Ich wollte eine Familie gründen und heiraten. 2 Kleine Kinder kreigen. Auf einmal bekam ich so eine Wut auf Harold. Er ruinierte nicht nur meine Gegenwart , sondern auch meine Zukunft. Wie eine Nonne werde ich sterben. Nie Mein erstes mal haben und darüber klagen können , was er doch für ein Arschloch ist weil er mich nur ausgenutzt hatte. Nie könnte ich eine perfekte Lovestory haben wie die in den Filmen.

Ein Riesen druck legte sie auf meinen Bauch da ich meine Wut einfach nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ich stand sofort auf und griff unter die Matratze. Ich holte Harold's ehemaliges Buch raus und riss achtlos die Seiten raus. Mir war es so egal was das für Konsequenzen hatte. Ich schrie mir bei jeder Seite die Seele aus dem Leib. Meine Sicht wurde von Tränen überstohmt. Ich achtete gar nicht mehr was um mich Rum passierte.

Ich wurde weggezogen , was mich jedoch nur noch mehr zum Zappeln brachte. Ich schlug um mich und schrie Laut Rum . Ich weinte mir die Seele aus. "Ich will sterben!" schrie ich wie eine Verrückte.

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Lol , voll die DepriPhase.

Hell;The Fair. (h.s.) /wird überarbeitetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt