Madison:
Mit gesenktem Kopf und einem leichten Nicken verliess er das Zimmer. Nach meiner kleinen Ansage , und meinem Geschwaffel 'Es-geht-mir-ja-so-Gut', schämte er sich. In mir herschte noch immer ein durcheinander. Mir war nicht klar, wie jemand so lieb und Kalt zu gleich sein konnte. Ich hielt es hier nicht mehr aus und so begann ich etwas zu planen. Etwas zu planen was ich sowas von beureuen werde . Ich wollte ausbrechen. Mir war bewusst, wann und wo Harold seine 'Nachtstunden ' hielt & so lag ich Nächte lang wach, um mir klar zu machen,wann und wie ich ausbrechen konnte. In allen typischen Hollywood Filmen die ich sah, packte der jenige der ausbrechen wollte seine Sachen. Zu meinem Bedauen aber, hatte ich nichts. Ich hatte lediglich das Nachthemd, was nun schon längst seine weiße Farbe verlor.
Am Abend , kamm wie jener anderer Tag, Harold in mein Zimmer um zu sehen ob ich noch anwesend war. Ich wusste,das er mir noch immer nicht traute. Zu recht , du Misstück.
Seine Locken waren schlicht wie immer. Sie waren etwas länger geworden. Er verließ mein Zimmer nachdem wir unseren Blickkontakt abbrachen. Mein Plan begann,so wie das Spiel.
Ich riss mein Nachthemd etwas unten ab, so dass es mich beim Laufen nicht stören könnte. Es war nicht grade schwer, da der Stoff sehr Dünn war. Ich Band meine Haare nochmal neu zusammen und betete noch einmal zu Gott das alles gut ging. Mein Herz raste in so einem Tempo, dass mir bewusst war das dass ganz und gar nicht gesund war. Mein Blick huschte über den Flur und ich sah die vielen Gemälde und Holztüren an. Noch immer ging mein Blick durch den Flur, doch nachdem ich leicht nickte um mir selbst zu zustimmen begann meine Flucht.
Ich ging auf die Alte Treppe zu, und hielt mich am Geländer fest. Mein Herz schlug und schlug und mein Atem wurde unregelmäßiger. Die Luft war schwer einzuatmen, und ich hatte das Gefühl das immer weniger Sauerstoff für mich da war. Mein Atem ging schneller und leichte Tränen kammen mir. Ich würde hier rauskommen. Die Treppen knartschen leicht und ich gab mir Mühe nicht laut zu sein. Harold war in seinem Zimmer und schlief so um die Halbe Stunde. Das reichte mir um aus diesem Haus zu kommen. Mein Bauch tat mir weh und ich zweifelte an mir selbst das ich hier jemals raus kommen konnte.
Meine Füße berührten wieder den alten MamorBoden und erleichtert atmete ich einmal aus. Ich war fast da. Meine Beine trugen sich wie von selbst zur grossen Eingangstür und ich öffnete sie. Ein kleiner Windstoß kamm mir entgegen und bei Nacht sah der Wald noch viel schlimmer aus. Ich war barfuß und ich wusste das meine Füße einige Macken bekommen würden. Noch mehr Druck befand sich auf meinem Bauch und mir wurde schon schlecht. Ich schloss die Tür , und rannte los. Ich rannte wie ich noch nie gerannt bin. Meine Füße bluteten schon und die Tränen liefen mir schon, da mir klar war das ich bald zuhause sein würde.
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Scheiss Cut ich weiss,ich komm an den Verfickten Laptop nicht ran. Meine Armen Wurstfinger:c
I hope you like it:)
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Hell;The Fair. (h.s.) /wird überarbeitet
FanfictionEin verlassener Rummelplatz , ändert Schlagartig das Leben von Madison Miller. -- 1890 war der Rummelplatz 'Hell' einer der berühmtesten. Familien stolzierten ein und aus ; hatten Spaß. Jedoch hatten sie nicht lange ihren Spaß. Der Inhaber der Frei...