Ich hasse dich so sehr das ich dich liebe

Mitleid mit dem Feind

Toms sicht:

Ich flüchtete in die Gasse. Ich war nicht bereit Mit Edd und Matt zu reden...Sie würden mich nur mit fragen überrennen. Ich trat auf einen Metall arm der eindeutig zu Tord gehört. Ich hob ihn auf. Warte..Der arm war nicht an seinen Körper..Wenn sein arm hier ist....Wo ist dann Tord? Ich sah denn eine Blut Spur und folgte der. Am ende der Gasse fand ich einen schwer verletzten Tord. Er sah so blass aus...Hatte Schuss wunden...Ich bekam herzliches Mitleid...Mein Herz pochte....Es musste die schwarze Leiterin gewesen sein...Nur sie ist dazu fähig.... Ich hob meinen gehasst ernstfeind hoch und lief zurück zur Basis....Ich versorgte ihn und antwortete den anderen nicht auf ihre Fragen...Ich hatte....Angst um ihn....Er sah so...schwach aus....Ich habe ihn nie so erlebt...Ich wollte mir auch den Gedanke Mitleid zu haben aus den Kopf schlagen...Er hat es sich verdient. "T-Tom?"  Seine Stimme riss mich aus den Gedanken. Ich schaute ihn an und nickte. "I-Ich habe gedacht ich wäre tot" quassellte er ahnungslos. "Was ist passiert?" Fragte ich ihn. Er sah mich ernst an. "Es ist-" "geheim?" Unterbrach ich ihn. Er war still. Ich würde gerade auf den Tisch hauen. Ich schrie einfach aus Sorge los: "Ich arbeite schon so lange für dich! Tu den letztens scheiß für dich! Töte  betrüge! Sagt dir immer was los ist! Als Gegenleistung erwarte ich wohl das selbe!!!" Nachdem ich realisiert habe das ich gerade für mein ende gesorgt habe schlug ich die Hand vor meinen Mund. Tord schaute kalt was mir leicht angst machte. Dann fragte er: "Ist das so....?" Ich blieb stumm. Er Stand auf. "Die Schwarze Leiterin wollte eigentlich dich umbringen....Deshalb hab ich Dir heute frei gegeben...Damit du nicht mitkommst....Aber....Naja....Du hast ja besseres zu tun" lachte er. "Du kannst gehen." Sprach Tord mich am ende kalt an. Ich nickte stumm und ging auch still raus. Ich ging einfach in meinen "Raum". Mir ist egal ob ich noch rausgehen kann....Mir ging nur eine Frage durch den Kopf: hat er sein Leben für mich geopfert?