Bergretter - Die Entführung

Kapitel 7

EX Freund Paulo pov:
Es war mittlerweile 5 Uhr am Morgen, ich war schon weder wach. In 15 Minuter werde ich Clara wecken. Sie muss …. Ich glaube das verrate ich noch nicht, das schreibe ich dann nachher. Auf jeden Fall packe ich gerade mit meinen beiden Freunden Klaus und Paulo die letzten Sachen. Um 6 Uhr wären wir hier weg, wenn alles klappt. Nun jetzt asind schon 14 Minuten vergangen ich gehe zu Clara ins Zimmer und wecke sie. Sie ist noch etwas verschlafen und fragt: „Wass ist los. Es ist noch sehr früh!“ „Schsch! Sei Still!“ Sofort ist sie leise. „Du rufst jetzt deine Eltern an und sagst ihnen, dass dein Entführer 3 Millionen möchte und keine Polizei oder so. Weitere Informationen werden folgen. Das Geld soll in 100 Euro Scheinen sein und nicht durchnummeriert. Keine Tricks!“ Clara nickte jetzt ängstlich. Das gefällt mir! Um Punkt habe rief Clara dann ihre Eltern an und sagte die Forderungen. Ihre Mutter war zum Glück am Telefon und sagte, dass sie sich unverzüglich darum kümmern würde. Ich hatte so leicht jetzt den Jackpot geknackt. Das war easy. Dann machte ich Clara los und auf ging es auf die große Reise.
Auf dem Weg gabelten wir auch noch eine bewusstlose Krista auf, diese musste dann Clara auf dem Rücken tragen, da ich liebe wie andere quälen müssen. Der weg wurde immer steiler und Clara immer langsamer. Jetzt nahm ich meine Peitsche (für Pferde) und trieb sie damit an.

Im Tal:
Markus holte Mia und so ab und fuhr dann zu Emilie auf den Hof. Es war schon spät, weshalb ihn Emilie zum Essen einlud. Dies nahm er gerne an.

In der Zentrale dagegen herrschte Unruhe, da Jessika, die Kommissarin mal wieder Hektik reinbrachte: “Wieso suchen sie nicht weiter? Bei einer Entführung zählt jede Minute. Und heute Nacht soll es - 17°C geben! “ Tobias antwortete sehr schlicht:” Wir können im Dunkeln immer noch nicht suchen. Und Tschüß. Ich habe Emilie versprochen zum Essen zu kommen.” nun waren nur noch Ben und die Kommissarin da. Ben meinte:” Also ich gehe jetzt auch mal schlafen! “ Dann war auch er weg. Jessika ging weg. Sie musste noch Bericht schreiben, so ging sie ins Büro.
Es war gerade mal Mittag und sie hatten wie immer so gut wie noch keine Spur. Es war mal wieder so wie immer. Sie sollten eigentlich die zwei Mädchen in den nächsten 36 Stunden finden,, sonst würden die Chancen für die zwei schlecht stehen. Naja und wie es bei den beiden aussieht,, das erfahrt ihr im nächsten Kapitel.