Fight is my hope ~pausiert ~

Kapitel 18

Melli rannte nach Estarossas Geräuschen hinterher und kam am Wald an. "Das ist jetzt nicht dein ernst oder?",brummte sie. "Heh, was hast du erwartet?", fragte er sie. Sofort blieb Melli stehen und schaut hoch zu den Bäumen. Sie ahnte schon, dass Estarossas Plan ist. /Also hier hätte er mehr versteckmöglichkeiten..\, dachte Melli nach und blieb dabei auf der Hut. Eine lange Zeit tauchte Estarossa nicht auf. Langsam wurde sie verwirrt und lief vorsichtig durch den Wald.

"Der Boden ist diesmal weich..",bemerkte sie, als sie einen Schritt nach vorne legte. Sie wippte kurz hin und her, um den Unterschied zu bestätigen. Mit einen Augenblick machte es komische Geräusche. Sofort realisierte sie und fluchte: "SCHEISSE!!" Es explodierte und darauf erfolgte eine Kettenreaktion die den ganzen Wald abrasierte.

Im Kampf zwischen Zeldris und Monspiet wurde Zeldris unaufmerksam. "Melli!!", brüllte er als er die Explosion mitbekam. Sofort nutzte Monspiet die Chance, ihn anzugreifen. Mit Erfolg und brachte Zeldris auf dem Boden. "Von Melli wird nichts mehr übrig sein. Das sollte doch für dich kein Problem sein.", grinste Monspiet ihn böse an.
Er spuckte Blut und hustete. "Du Bastard.." Langsam stand er auf. "Ach Zeldris. Gib auf. Du weiß, wer nicht die 10 Geboten beitritt, wird bestraft. Meliodas tat das immer und Estarossa übernehmt es.
Mir war es so klar, dass Melli das ablehnen würde. Aber Zeldris, du weiß, wie ihre kleine Schwester zu uns beigetreten ist.",versuchte Monspiet ihn vor Mellis rettung abzuhalten. Sofort riss Zeldris die augen auf. "Das kann nicht wahr sein...",sagte Zeldris geschockt mit gerissenen Augen. /Estarossa, was hast du vor?\, dachte Zeldris leise.

Lori rannte und rannte und hörte die Explosion und der Boden unter ihr bebte als wäre es Erdbeben. "Was zur Hölle?!",erschrak sie sich und schaute direkt dahin, wo es kam. Direkt rannte sie auch dahin. "Melli..Bitte Stirb nicht!!"

Estarossa ging langsam zur explodierten Stelle. Melli hustete stark und lag schwerverletzt auf dem Boden. Überall tiefe Wunden. "Ach du lebst noch? Naja, so leicht bist du nicht tot zu kriegen.",murmelte Estarossa. "Aber du bist so verletzt, dass du deine besondere Magie nicht einsetzen kannst.", hockte er sich neben ihr hin. Seine Worte glaubte Melli nicht und versuchte mit ihrer Magie, Estarossas Körper zu kontrollieren. Vergebens.
"Ich hab dir doch gesagt, das bringt nichts."
"Darauf hast du also abgesehen?",sprach Melli leise und atmet schwer.
Er sagte nichts dazu und grinste. Dabei stach er mit seinem Schwert auf Mellis Herz. Sofort schrie sie auf. "Ich bin sehr beeindruckt von deiner Magie. Ich bin neidisch. Du kannst Tote wiederauferstehen, aber auch sterben lassen. Auch deine Magie schützt dich vor Angriffe, sobald du weiß, dass jemand dich angreift, wirst du ein Geist, der unantastbar ist. Das unterscheidet deiner Magie mit deiner Schwester..", fing er an zu erzählen.
"Du willst also meine Kraft haben? Was ist mit Lori und Melascula?", wollte sie von ihn wissen.
"Weiß du...Die zehn Geboten wollen Meliodas so schnell wie möglich beseitigen. Doch der Plan scheiterte. Also versuchten Zeldris und die anderen Überlebenden, eine Methode wie wir die gefallenen zurück holen. Mit so einer geringen Zahl würde Meliodas uns haushoch besiegen. Dank dir sind sie wieder aufgestanden. Jedoch reicht es mir noch nicht. Wir brauchen Personen, die eine besondere Magie haben, die Meliodas problemlos kampfunfähig machen lässt. Deine Schwester schaffte es nicht mal, was für eine Niete. Nur Lori und du könntet es schaffen." Melli versuchte schwach seinen schwert rauszuziehen. "Kleine.. Wieso verweigerst du die Zusammenarbeit?"
"Du fragst wieso?! Du weiß, dass ich es kein Gruppenmensch bin! Ausserdem kann ich dich überhaupt nicht leiden!", würde sie immer lauter. Ihre Antwort gefiel ihn nicht und stach ihr 2. Herz durch. Wieder schrie sie vor Schmerzen auf.  "Durch Growther versuchte ich euch beiden an unsere Gruppe zu bringen. Bei Lori hätte es beinahe geklappt, doch dann muss du noch einmischen!!", langsam würde er wütend und stach erneut in ihr 3. Herz. "Leider muss ich dich beseitigen. Deine Kraft werd ich mir natürlich zu mir nehmen.", grinste er böse. Melli wurde immer schwächer und atmet laut und langsam. Langsam nähert Estarossa ihr und flüstert in ihren Ohr. " Keine Sorge, ich werd mir gut um meine süße Lori kümmern." Ihr Blick wandert langsam zu ihn. "Wag es nicht, sie anzufassen!", warnte ich ihn.
Erneut stach er ihr 4. Herz. Wieder schrie sie und stöhnte. Er fing an zu grinsen. "Lange her, wann ich es so beim töten genossen hab."
Melli würde am liebsten ihn angreifen und sofort mit ihrer Magie töten, aber ihre Regeneration- Magie ist viel geringer als Estarossa, Ban, Meliodas usw.

Melli schaute ihn böse an, doch Estarossa lachte dann: "Wie süß du gucken kannst, selbst wenn du weiß, dass du am Ende bist."
Ich seufzte. "Ich geb auf, bitte töte mich.", sagte ich. Sie konnte nicht länger die Schmerzen ertragen. Lieber möchte sie sterben als gequält zu werden. "Du gibst auf? aufgeben um Meliodas zu töten? aufgeben um deine Freunde?" Estarossa war geschockt, denn mit solchen Worten von Melli hat er nicht wirklich gerechnet. "Ja.", antwortete sie schnell.

Nun stach er in ihr 5. Herz rein. "Dann mach ich es schnell, nur für dich meine kleine."
Dann in ihr 6. "Leb wohl.", verabschiedete er.
Langsam schloss sie die Augen zu. /Es tut mir leid, Zeldris. Ich kann dein Versprechen leider nicht halten.\, dachte sie.

Estarossa holt noch einmal Luft und war gerade dabei, in ihr Letztes Herz zu stechen.

Genau in den Zeitpunkt hielt jemand Estarossas Arm fest. Estarossa schaute ihn an und grinste frech. "Ich hätte nicht gedacht, dass du kommst, großer Bruder.", so Estarossa. Als Melli es hörte, riss sie ihre Augen auf. "M-Meliodas?"

Meliodas schleuderte ihn weg. "Wieso beschützt du mich?!", wollte ich von ihn wissen. Meliodas, der noch in seiner Dämonenform ist, antwortete sie nicht und schaute fixiert auf Estarossa. Melli wollte aufstehen, doch ihr fehlt die Kraft. "Bleib liegen. Ich kümmer mich um ihn.", meinte Meliodas und rannte auf Estarossa zu.