Annabeth und Piper bei den Avengers

Kapitel 1

Hey Leute das ist meine erte ff, also wundert euch nicht wenn das nicht wird... Ich tu mein bestes und bin immer gerne offen für Kritik. Seid nicht so streng mit der Grammatik und so... ist nicht meine Stärke😁😁

Und denkt daran: Mir gehört weder Percy Jackson (Helden des Olymp), noch die Avengers!!!

Pipers P.o.V

Schon vom weiten höhrte ich die Sirenen, dachte mir aber nichts dabei. Neben mir schlief Annabeth ruhig. Mehr oder weniger. Sie hatte seit Tatarus keine Albtraumlose Nacht mehr. Ich seufzte. Zusammen mit Percy war das alles nicht so schlimm, sie konnten sich gegenseitig helfen. Aber Percy war nicht mehr da. Er war tot. Genau wie Jason, Leo und alle anderen.

Flashback :
Es fing gut an. Für einen Moment sah es sogar so aus als würden sie die Oberhand gewinnen. Ich bekam eine Routine. Ducken, schlagen,rollen,ducken, schlagen,rollen. Die Monster wurden von Minute zu Minute weniger. Dann höhrte ich es. Einen Schrei. Ich kannte diese Stimme nur zu gut, sie gehörte Hazel. Ich sah zu ihr aber ihr schien es gut zu gehen. Abgesehen von dem schockierten und verzweifelten Gesichtsausdruck. Ich folgte ihrem Blick und auch sie erstarrte. Dort lag Frank. Mit einem Speer durch seiner Brust. Sie wante sich wieder zu Hazel und ihr Herz blieb stehen. Die Tochter des Pluto war abgelengt und merkte nicht wie sich ein feindlicher Halbgott hinter ihr anschlich und das Schwert hob."NEIN, HAZEL", schrie ich doch es war zu spät. Das Schwert durchbohrte sie und mit einem ersticktem Schrei sank sie zu Boden. Das Licht verließ ihre goldenen Augen und Tränen rannen mir die Wangen hinunter. "Hazel, Frank", schluchzte ich. Ich kannte die beiden vielleicht noch nicht sehr lange, hatte sie aber schon ins Herz geschlossen. Frank war mir ein guter Freund und Hazel wie eine Schwester. Mit neu gewonnener Kraft wirbelte ich nur so durch die Monsterreihen mit dem Ziel meine Freunde zu rächen. Ich sah wie Nico und Thalia ermordet wurden und wurde noch wütender. Als nächstes fiel Will Solace aus der Apollohütte. Ich kannte ihn nicht besonders gut, wusste aber das er ein wichtiger Bestandteil des Camps war. Ich war abgelengt und merkte zu spät wie ein Pfeil auf mich zuflog. Ich machte mich bereit zum sterben und wollte gerade sie Augen schließen, als etwas vor mich sprang und das Geschoss abfing. Oder eher gesagt jemand. Entsetzt sah ich das es Jason war. "Nein, flüsterte ich, Nein, Nein, Nein, Nein, NEIN" Verweifelt schluchzend sank ich neben ihm auf die Knie. Piper *hust* leb weiter *hust hust* und werde glücklich*hust*. Ich *hust hust* liebe dich Schönheitkönigin. Er schloss ein letztes Mal seine Augen. Wütend schrie ich auf. Musste mir den alles genommen werden? Ein letztes Mal küsste ich ihn. Zitternd stand ich wieder auf und konzentrierte mich darauf nicht zermatscht oder erstochen zu werden. Leichter gesagt als getan. Die Monster hatten neuen Mut geschöpft und die Demigötter wurden weniger, und denen die noch am Leben waren gingen langsam die Kräfte aus. Ich sah mich nach meinen verbliebenen Freunden um. Wie aufs Stichwort höhrte ich den Herzzereisenden Schrei meiner besten Freundin Annabeth. Sie starrte auf das Dreckgesicht höchstpersönlich. In einer Klaue hielt Gaia niemanden anders als Percy Jackson höchstpersönlich."Seht zu wie euer Anführer stirbt", rief sie. Alle Kämpfe erstaarten. Ich sah wie Perce etwas zu Annabeth sagte bevor die Göttin ausholte und ihm den Kopf anschlug. Annabeth und ich schrien gleichzeitig auf und rannten Seite an Seite auf Gaia zu. Ich holte mit Katoptris aus und schlug auf sie Erdgöttin ein. Annabeth machte es mir nach. Wir kämpften und kämpften doch sie heilte sich immer wieder selbst. Da passierte es. Festus schoss mit Leo auf seinem Rücken auf Gaia zu, hob sie vom Boden ab und flog immer höher. Auf einmal flog etwas auf den Bronzedrachen zu und der Himmel schien zu explodieren. Leo Valdez, Sohn des Heopheistos, und ihr ehemaliger bester Freund war Tod. Piper schrie nicht, Piper weinte nicht , sie starrte einfaxh nur an den Himmel. Später wurde Leos Leiche gefunden. Oder das was davon übrig war. Die Monster waren mit dem Drecksgesicht verschwunden. Sie hatten gewonnen, aber der Preis war hoch. Viel zu hoch.
Flashback Ende.

Piper merkte wie ihr eine Träne die Wange hinunter lief und wischte sie schnell weg. Sie durfte, sie wollte, keine Schwäche zeigen. Im Moment wollte Piper nichts mehr als ihren Vater wieder sehen, aber die Moiren hatten sich ein anderes Schicksal für sie ausgedacht.

Das komische war, dass Piper es erwartet hatte. Sie hatte es irgendwie gewusst. Schon seit sie ins Auto gestiegen war um nach Hause zu fahren. Doch jetzt wo sie vor ihrem Zuhause stand, oder was davon noch übrig war, konnte sie es einfach nicht fassen. Ihr Vater war tot. Sie hatte nur noch Annabeth. Sie höhrte nur dumpf wie Polizisten und Reporter ihr fragen stellten, wie als hätte sie Watte auf den Ohren. Sie antwortete nicht. Alles was sie tat war auf die verbrannte Villa vor sich zu starren. Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie blickte auf und sah in die sturmgrauen Augen ihrer besten Freundin. Sie sah Annabeth flehend an und diese schien zu verstehen das Piper in diesem Moment nicht reden wollte, den sie fing an zu erklären wer sie waren und warum sie da waren. Die ganze Zeit über hatte sie einen Arm um Pipers Schulter gelegt. Diese bekam nur halb mit wie sie zu einem Polizeiauto geführt wurden und einstiegen. Die ganze Fahrt über schaute sie aus dem Fenster und redete kein Word. Eine Frage schwirrte ihr die ganze Zeit im Kopf herum. Wieso war das Schicksal, die Moiren, so grausam? Womit hatte sie das verdient?

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