Kapitel 9

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Nachdem sich das Portal geschlossen hatte, war es totenstill. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

So langsam aber sicher spürte ich, wie mein blut weiter über mein gesicht floss. verwundert griff ich nach der Wunde. Aber natürlich. Es war eine göttliche Waffe, die mich verletzt hatte. das dauerte immer ein wenig, bis es verheilt.
"Was tust du da?"
Langsam drehte ich mein kopf dort hin, wo die stimme herkam.
"Könnt ihr es nicht sehen?"
"Natürlich kann ich. Nur warum zerstörst du sein Thron? "

Fragend drehte ich mich zu Chaos. " Ich neheme mal an, das wir ihn deswegen so schnell nicht mehr brauchen werden.

"Aber wer soll dann regieren?" fragte Chaos

"Na Ihr, oder nicht?" antwortete ich mit schräggelegtem Kopf

Chaos schütelte nur den Kopf. "Du weist schon, das die Erde in dein Aufgabengebiet gehört."

Ich brauchte zwei Sekunden, um zu verstehen, was das bedeutet. "oh..."

Nun endlich schaften die Götter es sich bemerkbar zu machen.

"Percy, was ist hier los, ich dachte du wärst tot? Ich habe dich aus den taterrus geholt aber danach warst du einfach weg." sprudelte es aus Hades

Ich grinste Hades an"Erinner mich bitte nicht mehr an diesen Ort."

Aufeinmal erschienen die drei Moiren und riefen uniso"Heil dir Shadow Angel, Götterkönig des Olymps, Trohnerbe der Chaos".

Nach diesen Worten erschien ein wundeschöner, Edler Thron, mit Wellen in denen sich Sterne spiegelten.

"Ihr wollt mich doch wohl verarschen." Grummelte ich und sah zu den drei Damen, aber diese waren schon wieder weg.

Ich drehte mich zu Chaos um, doch diese grinste nur und verschwand ebenfalls.

Ich blickte mich weiter um, bis mein Blick auf meine ersten beiden Komandöre fiel. Diese knieten sich bei unserem ersten Blickkontackt hin und senkten den Kopf. Ein seuftzter entwich meiner Kehle.

"Na gut ", seufzte ich und konzentrierte mich auf meine Göttergestalt. Ich Spürte ein ziehen in meinem einem Auge. Ein Auge rot, das andere Blau. Der zweieugige Gott, wie mich auch gerne Chaos nannte.

Meine Flügel brachen aus meinem Rücken und breiteten sich aus. Ich wuchs und setzte mich auf mein Thron. Ich spürte die Macht, die von dem Thron ausging. Dementsprechend konnte ich nicht anders, als meine übliche Aura auszubreiten.

"So, da dass nun geregelt ist, ...müssen wir uns auf einen Krieg vorberreiten." Donnerte ich durch den Trohnsaal.

Alle sahen mich verblüfft an. Mein Vater fand seine Stimme zuerst wieder. "So siehst du also in deiner Göttergestalt aus...erstaunlich."
Ich konnte nicht anders, als zu kichern. Die Gesichter der Götter sind einfach unbezahlbar.
"Ja, das ist meine Göttergestalt. Aber das ist jetzt nebensache, denn Zerstörung erhebt sich."

Der Letzte Fehler Des ZeusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt