Kapitel 10

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Es war ungewohnt still im Trohnsaal der Götter.

"Kannst du dass noch mal wiederholen?" Fragte die Weisheitsgöttin.

"Natürlich...Der Bruder von Chaos erhebt sich. Er hat es auf die Erde abgesehen, damit er dannach das ganze Universum erobern kann." seuftzte ich. "Dadurch das ich das Angebot von Zerstörung abgelehnt habe, versucht er jetzt mit Gewalt, das ich sein Erbe werde, da er der Meinung ist, dass ich der Demonenkönig bin. was ich ja uch in gewisser Weise bin." den letzten Teil flüsterte ich nur, aber jeder schien es zu hören, da viele scharf die luft einzogen.

"Ich dachte, der Demonenkönig ist nur eine Legende?", wieder kam dies von der Weisheitsgöttin.

Seuftzend schaute ich Athene in die Augen. "In Legenden steckt immer ein Stück Wahrheit. Und die Wahrheit ist, dass ich diese "Legende" bin. Auch wenn "Legende" etwas zu übertrieben ist, es ist wohl eher "Monster; Biest; unkontrolierter Zorn; die Angst, unter den Betten, der Kinder." Muss ich weiter ins Detail gehen?" 

Athene schluckte und schüttelte den Kopf.

"Dacht ichs mir.  Zurück zum eigentlichen Thema. Zerstörung. Es wird schwer ihn zu besiegen. Dennoch werde ich mein Bestes geben. Ich werde meine Soldaten hier her stazionieren. Meine Komandöre werden ebenfals hier einquatiert. Sie werden in meinem Palast untergebracht. Außerdem werden wir euch trainieren!"

"Trainieren?" Kreischte ein Kriegsgott namens Ares. "Was kannst du uns schon beibringen."

Alleine schon der Ton von diesem Mann ließ mich wütend werden. "Ares. Ich habe dich, als ich noch ziemlich jung war, besiegt. Mitlerweile habe ich ein paar Fähigkeiten dazu beckommen. Also würde ich dir nicht empfehlen, mich zu reizten!"

"Ach ja? Wenn du doch so toll bist, dann beweis es doch!" Keifte Ares

Mein Blut kochte und meine Augen fingen feuer. Meine Aura verstärkte sich und überfluttete den Raum mit angsteinflößender Macht. Langsam erhob ich mich von meinem Thron.

"Ares, wir habe keine Zeit für deine Egospielchen. Wenn es dir nicht aufgefallen ist, wir stecken mitten im Krieg, mit einem uraltem Wesen, wo nicht mal Chaos weiß, ob wir gewinnen."

Ich merkte, wie sich mein Blaues Auge langsam in das rot verwandelte, vor dem ich so sehr Angst hatte. Schnell schloss ich meine Augen, um mich zu beruhigen.

"Pah, ich bin ein Kriegsgott, außerdem haben wir eine Götten des glücks auf unserer Seite, also warum sollten wir dich brauchen. Warum sollten wir jemanden brauchen, der unsern König gefangen genommen hatt."

Das reichte. Ich öffnete meine nun feuerroten Augen, teleportierte mich direckt vor Ares und und sah Ares direckt in seine Augen. Meine Geduld war endgültig weg. Doch bevor ich vieleicht ein großen Fehler gemacht hätte, kamen meine zwei Komandöre auf mich zu und riefen mein Namen. Erst hörte ich diese nur gedämpft, doch als ich meine Augen zusammenkniff und mich auf diese Stimmen konzentrierte, kriegte ich mein zorn unter Kontrolle.

fast sofort brachte ich mich auf Menschengröße, sodaß mich Black in den Arm nahm.

"Percy, du musst dich besser unter Kontrolle bringen." flüsterte mir Nico ins Ohr.

Ich spürte nur, wie das Monster gegen seine Fesseln kämfte. Aber ich spürte auch die schützenden Arme, die mir seit Jahren gefehlt haben. Die meines Vaters.

Langsam spürte ich, wie sich mein Körper wieder in meine normale Gestalt zurückverwandelte. Meine Zähne wurden wieder normal, meine Fingernägel schrumpften, meine Augen nahmen wieder ihren normalen Glanz an und das Feuer an meinen Flügeln verebte.

"Tut mir leid." hauchte ich leise. Aber dadurch, das es totenstill im Saal war, hörte es jeder. Sanft zog ich mich aus dem Armen meiner Familie und schaute zu Ares hoch, der nicht genau zu wissen schien, ob er hämisch lächel sollte, oder sich aus Angst in seine Unterhose machen soll.

Tief luftholend wuchs ich wieder, drehte mich zu meinem Thron, entschied mich dann aber, stehen zu bleiben. Kurz blickte ich jeden Gott in diesem Raum an. Dann fing ich ruhig an zu reden.

"Wie ich euch schon Sagte, bevor ich so ...unschön unterbrochen wurde, werdet ihr trainieren. Ihr seid zwar götter und der kampf liegt euch im Blut, aber der Sogenante Frieden  hat euch geschwächt. Es wird Zeit, das ihr wieder eure alte stärke erlangt. Euch wieder erinnert, wer ihr mal wart, was für Kräfte in euch eingeschlafen sind. "

zur Demonstration beschwor ich Wasser und lies e zu eis werden. Dabei schaute ich meinen Vater an.

"Jedes wort, das ihr in Altgrichisch sprecht, kann macht enthalten. Jeder gedanke kann macht enthalten. Ihr alle stammt von Chaos ab. Ihr alle tragt die macht der Schöpfung in euch. Nur ihr habt sie bis jetzt noch nie wirklich genutzt.  Warum? Habt ihr angst? Ist euch diese Kraft zu mächtig? oder hat jemand vor langer zeit es verboten zu nutzen?"

Verlegen schauten einige Götter auf den Boden.

"Dacht ich's mir." seuftzte ich "Da hab ich viel zu tun. Aber vorerst..." Währenddessen schaute ich zu meinen zwei Komandören, die mir zunickten, ein Portal erschufen und hindurch gingen

"...Ist diese Ratssitzung geschlossen." Ruckartig drehte ich mich um und verließ den trohnsaal. Vor seinen Tohren öffnete ich meine Flügel und schoss in den Himmel. Meine Aura passte sich dem freiem himmel an. Mein Geist leerte sich. Meine Sorgen wehten weg. Doch so schön der moment war, er musste ja gestörte werden. Ein ziehen in Meiner Brust, sowie meinen Augen sagte mir, das mein Dämon in mir immer stärker kämpfte. Ein wütendes knurren entwich meiner Kehle. Ich fing an, Blut zu schmecken. Angestrengt versuchte ich ein geschützten Platz zu finden. Langsam verformte sich mein Körper. Die fesseln wurden Schwächer.

dann ging von mir eine druckwelle aus, die bestimmt bis ins universum zu spüren war. Die fesseln waren gesprängt.   Wie ein Steil viel ich. Doch ich hatte die kontrolle über meinen Geist. Hatte ich ihn auch noch über meinen Körper?  Vorsichtig versuchte ich meine Flügel zu bewegen. und tatzächlich, ich hatte die Kontrolle. Schnell drehte ich mich und schlug auf die Erde. Staub wirbelte um mich. Vorsichtig erhob ich mich. Dann hörte ich sie. Die stimme des alten Demonenkönigs. Sie halte in meinem Kopf wieder.


Der Letzte Fehler Des ZeusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt