Kapitel sechs

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Reges treiben überall. Im ganzen Palast. Man hörte metallischen klirren von den schmieden. Ein stimmiges brüllen aus den trainingshallen. Der ganze Palast summte vor leben, da ich entschlossen hatte, das alle, die hier Schutz suchen, auch welchen beckommen. Dementsprechend halfen alle mit. Jeder baut, kocht, bildet aus, oder trainiert. Jeder, der mitkämpfen will, hat die Chance. Selbst frauen. Auch wenn da nicht so viele sind, wie erhofft.

Jeder hatte zu tun. Die kinder zauberten lächeln auf die gesichter der gestressten erwachsenen, die jugentlichen halfen, wo sie konntem und die erwachsenen gingen ihren gebieten nach.

Meine Wenigkeit plante und beobachtete. ich hing auf einem der höchsten türmen und blickte auf das rege treiben.

um ehrlich zu sein, ich wusste nicht weiter.

Jeder hatte eine Aufgabe. Jeder wusste, wo er gebraucht wird. Nur ich nicht. Ich war mit meinen Aufgabe fertig, hatte die Truppen Gesetzt. Hatte meinen komandören aufgaben zugewiesen. Usw.

Vllt könnte ich etwas trainieren.
Ja, das ist es. Meine Fähigkeiten kombinieren. Mein eigenen Kampfstyle verfeinern.

Gedacht, Getan. Vom Dach springend und meien Flügel ausbreitend, flog ich in Richtung Trainigsplatz. Dieser war schon voll besetzt, deswegen setzte ich wieder meine Maske auf.

Nach dem ich ein freien platz gefunden hatte, sürtzte ich drauf zu. elegant setze ich auf dem feld auf. meine umgebung ausblendend, fing ich an zu trainieren. erst kraftträining zum aufwärmen. dann ausdauer, und dann erst fing ich mit dem wirklichem training an.
Bei den drei moiren hab ich gelernt, mit verschiedenen Waffen zu kämpfen. Sie gaben mir auch mehrere waffen, die ich bis jetzt an meinem Körper trug. Entweder es waren versteckte waffen, wie die Dolche in meinem Schuhen, oder die peitsche als Gürtel getarnt. Ich habe auch eine Sense beckomen, die sich wie mein Schwert in ein Gegenstand verwandelte. In diesem Fall war es ein matt-schwarzer Ring, wo vorne mein Seelentier drauf abgebildet war. Ein wolf. Ich konnte ihn immer beschwören, oder mich mit ihm in meinem Kopf unterhalten.
Außerdem hab ich noch zwei Zwillingsschwerter beckommen. Natürlich ging nichts über mein schwert, das ich von meinem Vater beckommen habe, und mit dem ich schon so viel durch gemacht hab. Aber die beiden Schwerter waren meine Symbol schwerter. Quasi Zierde. (Siehe oben)

(Meine sense)Es gab noch etliche andere waffen, aber wenn ich die Aufzählen würde,säßen wir übermorgen noch hier

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(Meine sense)
Es gab noch etliche andere waffen, aber wenn ich die Aufzählen würde,säßen wir übermorgen noch hier.
Als ich mich wieder auf meine umgebung konzentrierte, merkte ich, das schon später nachmittag war.

Ich schwitzte nicht mal.
Ein leichter Wind wehte und brachte den Duft und aura von mein komandören mit sich.
Storm und Black traten vor.
Die beiden waren meine ersten komandöre. Und immer wenn sie sprachen, hatte ich das gefühl, das ich diese stimmen schon mal vor chaos gehört habe. Aber das ist momentan Nebensache.
Mylord, die Truppen von Zerstörung bewegen sich. Richtung Erde.
Chaos wünscht euch in dem Fall im trohnsaal zu sehen.
Richtung Erde also. Dann fängt es wohl an. Dachte ich laut, während ich mich um drehte.
Dann wollen wir mal.
Kurze Zeit später standen wir bei chaos im trohnsaal. Auf Tischen, die notdürftig hier herreingestellt wurden, lagen Karten über karten.

Aber bevor ich mich aber, wie meine Kommandeure, den karten zuwenden konnte, zog mich Chaos von dem geschehen weg.

Percy, wäre es nicht bald mal an der Zeit, die Masken ab zu legen? Nicht nur du, sondern auch deine Soldaten.

Verwundert sah ich Chaos an.

warum jetzt? fragte ich sie nach ein Paar Sekunden.

Außerdem, wisst ihr, warum ich ausgerechnet immer diese Maske trage? Sie schützt die anderen. sie sollen nicht mein wahres Gesicht sehen. besonders nicht, wenn ich wütend werde.

Chaos sah mich liebevoll an. Ich weiß, Percy. Du sollst ja auch nicht für immer deine Maske abnehmen. nur, sie sollen mindestens einmal dein Gesicht gesehen haben.

Seufzend sah ich Ihr in die Augen. man konnte auch nie Nein zu ihr sagen. also nickte ich.

Ein breites grinsen erschien auf ihrem gesicht.

Alle, bis auf die Kommandeure verlassen sofort diesen Saal. rief sie dann.

nachdem alle weiteren weg wahren, sprach sie weiter.

Kommandeure, nehmt eure Masken ab!
Einstimmiges keuchen machte die runde.
Warum jetzt? Fragte dann storm.
Um das Vertrauen zu stärken. Meinte chaos.
Storm seufzte. Griff aber nach ihrer maske.
Warte, storm. Wir fangen von unten an. Meinte ich.
Und so fing es an. Die ersten gesichter waren unbekannt und außerirdisch. Aber sie hatten alle für sich was schönes. Als wir dann bei Black ankamen, und er seine Maske abnahm, stockte ich. Entsetzt schaute ich ihn an. Dann nahm storm ihre maske ab, und ich stolperte zurück.
Ihr lebt. Hauchte ich. Wie kann das sein?
Storm schaute verwundert. Wie meint ihr das?
Zitternd hob ich meine hand, und führte diese zu meinem gesicht. Ohne meine komandöre aus den Augen zu lassen, nahm ich meine Maske ab.
Als ich diese ab hatte und meiner ersten komandörin in die augen schaute, sah ich richtig, wie ihre augen immer größer wurden. Genau wie die von meinem zweitem komander.
Percy. Schrieben die beiden wie aus einem munde.
Hallo Nico, hallo thalia.


Muhahaha. Kliffhänger...
Nun. Ihr habt lange warten müssen. Aber hier ist es. Mein neues Kapitel. Viel Spaß

Der Letzte Fehler Des ZeusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt