die lila Augen

part 10

Teiji regelte, das ich schon nach einem monat rauskommen durfte. bis dahin kam natti fast jeden zweiten tag um mich zu besuchen und brachte mir manchmal was mit.

Teiji kam in der zeit nur 4 mal um mir frische sachen zu bringen und noch ein fünftes um mich rauszuholen.

"Endlich draußen! ein wunder das das so schnell verheilt ist, sah schon recht schlimm aus." sagte ich.

Teiji hielt mir die tür auf. "Ja,aber denk dran das du dich noch schonen musst weil es eben noch nicht ganz verheilt ist. Morgen wirst du die schule und stadt wechseln. Natti kann auch mitkommen. Du wirst in die nachbarstadt ziehen. ", ich überlegte kurz. " Hey, teiji, darf sie überhaupt umziehen? das würde ihre mutter wohl nicht gutfinden. "," ich hab es schon abgeklärt. Sie wird in der nähe von uns wohnen. Weit weg von ihrem alten zuhause wohnt sie nicht und außerdem wohnte sie mit ihrer mutter und ihren zwei geschwistern in einer kleinen wohnung. Ich hab ihr nur einen gefallen getan als ich das haus für sie kaufte."," warte,warte,warte,warte... du hast mal eben so ein haus gekauft?? und ihrer mutter kam nichts komisch daran vor? ","so ist es. sie denken das du reiche Eltern hast und sie dachten das ich sowas wie dein aufpasser bin.","hey,ich brauche doch keinen babysitter! Hey,teiji,hör auf zu lächeln! teijiii!", alles wirkt so komisch. Ich und reich? das passt nicht. "Oh,yumi,bevor ich es vergesse, du wirst in einem haus wohnen,nicht in der villa. Du wirst da mit mir und zwei "eltern" wohnen. Das sind sowas wie deine neuen eltern.

Ich weis das du sie wahrscheinlich nicht akzeptieren wirst aber sei bitte nett zu ihnen."

"das ist ein bisschen zu viel auf einmal.","wir sind da."

Ich stieg aus dem wagen aus und sah ein hübsches, altes Haus. Es hatte zwei Stöcke und war weiss und hatte an einer seite efeu. im vorgarten stand ein Kirschbaum und an der Mauer vom Haus war ein Blumenbeet.

"Willst du schon rein gehen?","ja!"

Ich ging rein und mich erwarteten schon zwei nett aussehende Leute. "H-hallo,ich bin yumi. Seid ihr die......","deine ersatzeltern,ja. Ruhe dich doch erstmal aus,liebes. Wir haben dein zimmer schon etwas für dich eingerichtet. Dad bringt deine sachen nach oben. Deins ist das da oben mit der pinken tür.", "ehm...danke, aber wie darf ich euch nennen?" Die frau überlegte kurz "wie wäre es mit mum und dad? ","j-ja. " Ich lächelte sie noch kurz an und stürmte gleich darauf hoch. Da ist es.mein zimmer. Ich machte vorsichtig die tür auf. Gleich darauf kam mir was entgegen gestürmt.

Es war eine kleine katze, sie sprang gleich auf meinen arm und kuschelte sich ein.

Sie war kuschelig,hatte weiches, schildpattfarbendes, bauschiges fell und zwei verschiedenfarbige Augen.

"Na,wer bist du denn?" Fragte ich das kätzchen. Hinter mir hörte ich dad sagen " das ist smaragd. Es ist ein baby von der katze einer bekannten. Wir haben ihr zwei abgenommen. Wir dachten das sie super zu dir passt. Gefällt sie dir?","ja! sie ist wundervoll! danke!" dad fing an zu lachen.

"Ich stell die koffer mal vor dein bett. teiji's zimmer ist am anderen ende des flures und unser(mum's und meins) ist das mit dem schild an der tür.", ich nickte "lass es uns wissen falls du was brauchst.ich bin unten im garten.", "okay." Dad machte die tür zu. " Na,smaragd, möchtest du überhaupt meine katze sein?" Smaragd miaute zustimmend. Ich lächelte. "Okay, dann sind wir von nun an beste freunde "ich setzte Smaragd auf mein bett wo sie sich sichtlich wohlfühlte. Mein zimmer war schön. Ich hätte es vermutlich genauso eingerichtet. Das bett stand rechts vom fenster, die tapete war an einer wand pink und sonst weiss,die möbel waren schwarz lila.

Überall waren lila rosen. Es sah eher märchenhaft aus. Ich mochte diesen alten stil sehr. Neben meinem Bett stand ein schwarzer katzenkorb mit einem lila kissen.