„Lassen sie mir Zeit zum nachdenken."

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Verschlafen und etwas verkatert kam Johnny am nächsten Morgen aus seinem Zimmer um in der Küche etwas zu trinken. Was hatte er gestern alles getan? Er erinnerte sich an die Bar, an Rachel die sich zu ihnen gesetzt hatte, an den keinen Flirt zuvor an der Theke ehe die Erinnerungen verschwammen. Er mochte vielleicht Superkräfte haben aber hielt das niemanden davon ab das auch Alkohol bei dem Mann seine Wirkung nicht verfehlte. Beschämt kam die Erinnerung an den Heimweg zurück. Er hatte sich mit Ben angelegt, die Kräfte getauscht, etwas wovon Reed nie erfahren sollte, ehe er Rachel vor sich sah, die ihn wie ein General anfuhr. Er hatte selbst betrunken bei diesen starren Augen angst bekommen.
„Scheiße." fuhr es aus seinem Mund, sie musste ihn jetzt für den letzten Trottel halten der seine Komplexe nicht im Griff hatte. Langsam setzte er die kleine Wasserflasche wieder an und trank einen Zug.
Konnte er ihr heute noch unter die Augen treten ohne das sie einen Kommentar von sich gab? Mit einem leisen seufzten wollte er schon ins Wohnzimmer, das er immer noch nur die Boxershorts trug war für ihn legitim, war er immerhin zu Hause, doch hielt er inne als er auf dem Sofa jemanden liegen sah. Ben konnte das nicht sein, der war viel größer, Alicia war gestern schon nicht mehr da gewesen als sie wieder gekommen waren und langsam kam er der Person auf dem Sofa näher ehe er mit einem lächeln feststellte das es Rachel war die dort offenbar schlief.
Ihr musste es später doch noch zu viel gewesen sein nach Hause zu gehen und er persönlich hatte nichts dagegen einzuwenden das sie hier schlief. Langsam ging er den Vorsprung nach oben und sah sich noch einmal um, hatte sie ohne Kissen oder Decke geschlafen und noch als er eine leichte Fleecedecke ausbreitete, hörte er ihr murmeln.
„Sag jetzt nicht das du im Schlaf redest." grinste Johnny als er die Decke behutsam über sie zog, doch war das fatal, denn schon als Rachel seine Hand an ihrem Oberarm spürte, griff sie ruckartig danach, war auf den Beinen und hatte Johnny den Arm verdreht ehe sie auf ihm zum sitzen kam, lag dieser nun mit einem kleinen Schmerzschrei auf dem Teppich.
„Spinnst du?" schrie er sie an, war sie immer noch auf ihm, den verdrehten Arm in der Hand den sie schmerzhaft nach oben gezogen hatte ehe sie begriff wo sie war und wem sie gerade weh tat.
„Was ist das denn für ein Krach?" hörte man im Flur und Ben stand schon mit stampfenden Schritten vor den Beiden, sah Rachel leicht keuchend zu dem Steinmensch der nur grinsen musste.
„Lass los." fluchte Johnny unter ihr, brachte sie somit dazu auf den nackten gut gebauten breiten Rücken zu sehen ehe sie wirklich los ließ, von ihm runter stieg noch bevor Susan und Reed ebenfalls vor ihnen standen.
„Tut mir leid." kam es nur von Rachel ehe sie zusah wie Johnny sich die Schulter wieder einrenkte und sie kreisen ließ.
„Da will man mal was nettes machen." begann er zu meckern und Rachel sah schuldbewusst zu den halb nackten Mann.
„Das war ein Reflex." konnte sie sich nur verteidigen und sah hilfesuchend zu den drei anderen die immer noch verschlafen da standen und das Schauspiel beobachteten.
„Und... es tut mir leid das ich hier geschlafen habe. Ich geh schnell nach Hause mich duschen und umziehen und bin in einer Stunde wieder da." erklärte sich Rachel, war ihr sichtlich unwohl dabei angestarrt zu werden und noch einmal sah sie zu Johnny, entschuldigte sich bei ihm und ging dann etwas beschämt an Reed und Sue vorbei um wirklich zu sich nach Hause zu gehen.
„Was hast du bei ihr gewollt?" fragte Sue kaum das Rachel um die Ecke war und sie ihren Bruder nun ins Verhör nehmen konnte.
„Ich wollte sie nur zudecken, ist das heutzutage etwa verboten?" fragte er nur genervt nach, kam er sich vor als müsste er sich bei seiner Mutter rechtfertigen und Sue sah noch einmal in den Flur ehe sie zu Johnny sah.
„Wieso war sie überhaupt hier?" fragte sie nur weiter ehe sie dieses mal zu Ben sah der nur die steinernen Schultern anhob.
„Sie hat Johnny nach Hause gebracht, der hat es gestern wohl etwas übertrieben und ich darf ihn ja nicht mehr anfassen." rechtfertigte sich nun Ben, verschwieg er das Johnny sich gestern so aufgeregt hatte und sie ohne Reeds Einverständnis die Kräfte getauscht hatten.
„Aber wieso war sie bei euch? Sie hatte frei und ihr seid ohne sie los oder irre ich mich?" fragte Sue dennoch nach und ließ Johnny aufstöhnen als er den Kopf in den Nacken legte.
„Meine Güte du bist schlimmer als ne Mutter. Sie war zufällig in der selben Bar wie wir, ist das schlimm? Wir sind alle erwachsen." kam es genervt aus dem Mund des jüngeren Mannes als er auf seine Schwester zu ging und noch kurz neben ihr stehen blieb.
„Hör auf dich wie mein Vormund aufzuführen." konnte er sich nicht verkneifen bevor er wieder in sein Zimmer ging, musste er sich nun wenigstens noch ein T-shirt und eine Hose anziehen.
Eine Stunde später stand Rachel wieder in der Lobby und seufzte leise, das hätte nicht passieren sollen und etwas betreten ging sie in die Wohnung, ließ es sie nicht los das sie Johnny womöglich verletzt hatte und wollte sie erst das geklärt wissen ehe Rachel ihrer eigentlichen Arbeit nachging.
„Hey, wie geht's der Schulter?" kam es aus ihrem Mund als sie Johnny im Aufenthaltsraum fand, spielte er alleine eine Runde Billard und sah erst auf als Rachel sich an der anderen Seite des Tisches blicken ließ.
„Werd's verkraften." kam es allerdings nur angefressen zurück und Rachel hob skeptisch die Augenbrauen.
„Immer noch angefressen wegen gestern? Oder wegen vorhin? Vielleicht beides?" fragte sie nur nach und sah erneut zu wie er gegen die weiße Kugel stieß ehe er die rote verfolgte die in das vorgesehene Loch fiel.
„Nein nicht wirklich." war jedoch die spärliche Antwort und mit etwas Unwohlsein verfolgte er die Schritte der Brünetten die nun um den Tisch herum kam und neben ihn sich an den Tisch lehnte.
„Willst du drüber reden?" fragte sie nur und sah zu dem Mann nach oben, konnte sie ihn nicht einfach so in seinem Kummer allein lassen.
„Okay wenn du nicht reden willst... aber ich hätte da noch ne Frage." fing Rachel nun an, als Johnny auch nach einer Minute nicht begann, dafür überlegend auf den grünen Tisch sah.
„Du hast gestern gemeint du hast niemanden und dann präzise nur Ben und mich aufgezählt. Ich bin nicht begriffsstutzig und ich war nicht halb so betrunken wie du es warst." begann Rachel als sie auf die Frage zurück kommen wollte und nun doch Johnny kurz zu ihr sah, der sie jedoch noch, bevor Rachel die Frage aussprechen konnte, unterbrach.
„Ich hab dich gern okay? Ist es das was du hören wolltest? Dann ist es jetzt raus." kam es schnell von ihm und schon sah die Brünette wie Johnny versuchte Abstand zu ihr zu gewinnen indem er wieder um den Tisch ging und sich vorne über beugte um die nächste Kugel zu versenken.
„Okay." war jedoch alles was Rachel dazu sagen konnte und ließ Johnny aufsehen als sie sich von dem Tisch abstieß und versuchte mit dem leichten aufplustern ihrer Wangen das gehörte zu verarbeiten.
„War klar." war jedoch alles was Johnny sagen konnte als er ihren Blick auffing. Als ob sie jetzt erwidern würde das auch sie ihn mochte, sie dachte eh die ganze Zeit das Johnny weiterhin das Arschloch war.
„Was war klar?" fragte sie nach und sah direkt in seine Augen, ließ ihn nicht los und wollte sie wissen was er dachte.
„Das ich das damals mit all den Sprüchen vergeigt hab." erklärte er nur, schien es als hypnotisierte sie ihn und er konnte nicht anders als die Wahrheit sagen.
„Hast du nicht." entkam es Rachel jedoch, war der Grund wieso sie sich nicht jetzt auf Johnny einlassen wollte ein ganz andere, ein Grund den sie ihn nicht sagen wollte.
„Johnny, denkst du wirklich ich kenn nur die oberflächliche Seite von dir? Du bist ein netter Kerl," begann sie und hörte sein schnauben. „Ja klar." ließ sie sich nicht beirren und sprach weiter.
„Nur denke ich das das jetzt nicht so funktioniert. Ihr solltet euch vorerst auf den Silver Surfer konzentrieren, der dich verunsichert. Ich denke wir sollten das Gespräch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben." erklärte sie nur und noch als sie Johnny so stehen sah, wollte sie ihn einfach nur die angst nehmen das sie ihn anlog, ging auf ihn zu und gab ihn einen kurzen Kuss auf die Wange.
„Und ich mag die guten Kerle die ab und zu das Arschloch sein können. So wird es nicht langweilig." lächelte sie noch einmal zu ihm hoch, ließ den überrumpelten Johnny am Billardtisch zurück ehe sie sich wieder ihrer Arbeit widmete.
Erst gegen Abend sah Rachel an der Lobby stehend wie Sue sich mit Alicia zusammen verabschiedete.
„Willst du nicht auch mitkommen, Mädelsabend nach dem ganzen Fiasko?" fragte die Blinde nur nach und sah nicht das Rachel lächelte, hörte es jedoch raus als sie begann zu sprechen.
„Nein danke, ich hab hier noch zu tun und danach werde ich ausnahmsweise mal früh schlafen gehen, die letzte Nacht hängt mir noch in den Knochen." erklärte Rachel und sortierte weiter die Post durch die sie später noch Reed bringen wollte.
„Na ja, dann schlaf nachher gut. Wir sehen uns morgen." lächelte Sue und stieg mit Alicia in den Aufzug.
„Zwei weg, zwei noch da." seufzte Rachel nur als sie die geschlossene Tür besah. Johnny wollte zwar später noch mit seinen eigentlichen Kumpels um die Häuser ziehen, doch Ben würde hier bleiben.
„Sind die Mädels schon weg und das ohne dich?" fragte der Steinprotz nach als er im selben Moment als ihre Gedanken um ihn kreisten erschien und Rachel erneut lächelte.
„Ja ich hab ihnen schon erklärt das ich die letzte Nacht noch verdauen muss. Und ich kann nicht jede Nacht Party machen." lächelte sie nur uns ließ Ben lachen.
„Na wenn das so ist, ich geh aber raus, ich will nicht länger hier versauern. Kannst Reed ja sagen das er nachkommen kann." erklärte Ben und ging wenig später ebenfalls nach unten gerade rechtzeitig als Rachel die Stapel weg legte und den Tisch hinter der Theke sauber machte bevor sie sich umzog.
Reed unterdessen saß in seinem Labor, ging penibel genau noch einmal die Daten durch die Viktor ihm heute zukommen lassen hatte als er die Tür hörte.
„Ich komm gleich." sagte er nur ohne aufzusehen doch kamen die Schritte immer näher als Reed schließlich doch aufsah und in das Gesicht eines dunkelhäutigen Mannes sah, in schwarz gekleidet, der lange Ledermantel, wie Viktor ihn trug, offen und eine Augenklappe über seinem linken Auge.
„Guten Abend Doktor Richards." hörte man die starke, dunkle Stimme des Mannes ehe er sich vorstellte und Reed nun von seinen Dokumenten abging.
„Mein Name ist Nickolas Fury. Ich bin der Leiter einer Einheit die sie sicher schon kennen. Ihr Name ist S.H.I.E.L.D." erklärte er und sah zu dem auf der Empore stehenden Reed ehe dieser langsam nach unten ging, den weißen Kittel noch einmal nach hinten warf und sich an den Mann wandte.
„Guten Abend, ich wusste nicht das wir einen Termin haben." erklärte Reed jedoch und sah wie Fury sich einen mit seinen Auge einen Überblick über das Labor verschaffte.
„Ja ich habe ihrer Assistentin auch auf den letzten Moment hin Bescheid gegeben, es ist meine Schuld, Verzeihung." erklärte er etwas amüsiert und deutete auf den Tisch neben den Computervorrichtungen, ehe er dort hin lief, gefolgt von Reed der nicht wirklich verstand was Fury von ihm wollte.
„Wieso sind sie hier? Ich habe mit ihrem Partner schon gesprochen, ich und meine Familie sind an einer Zusammenarbeit nicht interessiert." erklärte Reed sachlich und sah wie Nick leise lachen musste.
„Phillip Coulson ist nicht mein Partner, er ist mein oberster Agent. Und er hat mich davon unterrichtet, doch nach all den Vorkommnissen und ihrer neuen Zusammenarbeit mit Viktor van Doom denke ich sollten wir noch einmal reden und eventuell neu verhandeln." erklärte Nick und ließ sich ohne danach gefragt zu haben auf den Platz nieder den Reed eigentlich ansteuerte.
„Und nun da ihr Agent kein Erfolg hat versuchen sie es persönlich?" fragte Reed, musste er nicht gleich zugeben das er noch einmal über das Angebot nachgedacht hatte. Fury unterdessen lachte leicht auf.
„Wenn sie es so sehen wollen, aber ich bin hier um ihnen den Ernst ihrer Lage klar zu machen." erklärte Nick und beugte sich leicht über den Tisch ehe er begann die Aufzeichnungen von Reed zu überfliegen.
„Wir sind an dem selben Punkt gekommen wie sie. Dieses Wesen ist nur so stark wie es sein Board ist, ohne ihn ist es weniger eine Bedrohung, doch denken wir weiter." erklärte Nick und sah mit seinem Auge zu Reed der überlegte.
„Wie meinen Sie das?" fragte der Wissenschaftler nun ernsthaft nach und sah ebenfalls auf die Bilder vor den beiden Männern.
„Wir denken das es nicht nur um den einzelnen Mann geht." erklärte Nick nur und Reed sah auf.
„Sie meinen, hinter ihm ist etwas größeres, das die Welt bedroht?" fragte er nach und sah Nicks amüsiertes nicken.
Wenig später hörte man die Tür, Reed hörte Schritte von Absätzen ehe die Person das sprechen anfing.
„Miss Storm ist mit Miss Masters unterwegs, Mister Storm und auch Mister Grimm sind außer Haus. Die Umgebung ist gesichert und die Außenposten informiert." hörte er die helle Stimme der Frau die ihn seit Wochen nun das nötigste hinterher trug und auch wenn er ihre neue gewählte Ausdrucksweise nicht ganz nachvollziehen konnte begann er noch vor dem aufsehen mit ihr zu sprechen.
„Danke Rachel sie können aber wirklich auch-" begann er und sah wenig später zu der Frau die vor ihm stand, sah Rachel definitiv nicht mehr aus wie seine Assistentin, nein im Gegenteil, der hautenge schwarze Anzug den sie trug, die Hüftpolster in denen die Waffen steckten, die Handschuhe die sie trug bei denen man nur noch die Finger sehen konnte und als Reed weiter nach unten sah steckten die Füße die sonst in Turnschuhen zu finden waren in eng anliegenden Militärstiefeln.
„Darf ich ihnen Agent David vorstellen?" fragte Nick amüsiert nach als Rachel kurz zu dem Wissenschaftler nickte ehe sie sich kurz an Nick wandte.
„Barton sagt das alles soweit ruhig ist aber ich würde nicht zu lange die Zeit verschwenden, van Doom wird seine Wege finden um in kürzester Zeit von uns zu wissen. Ich würde das Risiko gerne vermeiden." erklärte Rachel nun an ihren eigentlichen Vorgesetzten ehe sie erneut zu Reed sah, der immer noch den Blick auf ihr halten konnte.
„Wie..." begann er und Rachel sah nun sichtlich lockerer zu ihm.
„Ich bin ein S.H.I.E.L.D. Agent. Als die ersten Anomalien auftauchten fanden wir es besser jemanden bei Ihnen zu wissen da wir wussten das die Regierung zuerst sie aufsuchen würde." erklärte Rachel ehe sie ebenfalls kurz auf die Bilder sah.
„Wie konnten sie wissen das ich sie nehmen würde, bei den Einstellungen?" fragte Reed dennoch nach und ließ Rachel lächeln. „Die gesunde Mischung aus Intelligenz, Wissbegierde und Statistik." erklärte sie, den immer noch verblüfften Ausdruck auf Reeds Gesicht sehend.
„Verstehen sie das nicht falsch, wir beobachten schon seit ihrem Unfall ihre Aktivitäten und sind mehr als angetan." holte Nick die beiden wieder aus den Dialog und ließ Reed zu sich sehen.
„Wir bieten ihnen einen lukrativen Deal an, wir wollen keine Opfer wir wollen die Menschen retten. Arbeiten sie verdeckt mit uns zusammen, geben sie uns genauso wie General Hagar Bescheid über alles was mit dem Silver Surfer zu tun hat. Im Gegenzug halten wir im Anschluss van Doom von ihnen fern." erklärte Nick war ihm klar das Viktor van Doom nach dem ganzen sicher wieder einen Angriff auf die Fantastischen Vier starten würde.
„Was macht sie so sicher das Viktor danach weg ist?" fragte Reed nach, wusste er das der Deal von General Hagar und Viktor dessen Freilassung und Immunität beinhalten musste.
„Das lassen sie dann unsere Sorge sein. Also?" fragte Fury erneut nach, sah wie Rachel sich etwas abwandte, bekam die Agentin offenbar ihre neuen Kommandos ehe sie sich entschuldigte und mit einem warmen lächeln an Reed verschwand nur um draußen noch einmal nach dem rechten zu sehen bevor Fury sie wieder verlassen würde.
„Lassen sie mir Zeit zum nachdenken." war jedoch die Antwort des Wissenschaftlers ehe Nick seufzte und aufstand.
„Lassen sie sich nur nicht so lange Zeit Doc. Die Welt geht schneller unter als Ihnen lieb ist." entkam es noch Nick, ehe er unauffällig seine Karte auf den Bildern liegen ließ und beim heraus gehen lächeln musste, wusste er das Reed nun alles in Frage stellte was in den letzten Tagen und Wochen passiert war und Nick wusste nicht einmal ob es so klug war die Agentin preis zu geben die bis jetzt im verborgenen ihre Arbeit geleistet hatte.

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