„Und falls du doch jemand weiblichen suchst..."

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„Können sie mir das mal erklären?“ schrie General Hagar Reed an als er hinter sich auf den Monitor deutete auf dem der nächste Krater zu sehen war, der Krater den Reed und seine Leute nicht verhindern konnten weil Johnny mit seiner waghalsigen Art die ganze Mission gefährdet hatte und sogar kurzzeitig mit Reed die Kräfte getauscht hatte
„Wir haben daraus gelernt. Beim nächsten mal sind wir vorbereitet.“ erkälte Reed und sah noch einmal eindringlich zu Johnny, der seinen Anschiss schon weg hatte.
„Nächstes mal?“ lachte Hagar höhnisch auf ehe er weiter sprach. „Ha, es gibt kein nächstes mal. Offenbar seit ihr damit überfordert. Ich brauche Verstärkung.“ machte Hagar klar jedoch war Reed noch nicht dabei aufzugeben als er widersprach.
„General wenn sie noch mehr Soldaten abkommandieren bringen sie damit Zivilisten in Gefahr.“ versuchte Reed Hagar klar zu machen doch unterbrach die beiden eine andere Stimme, eine Stimme die die fantastischen Vier nur zu gut kannten.
„Auch nicht mehr als ihr bereits getan habt.“ kam es sichtlich arrogant von dem Mann dem man das eigentliche große Fiasko der fantastischen Vier zu verdanken hatte und Johnny sah verärgert und angespannt auf als kein geringerer als Viktor Van Doom in den Senatssaal trat.
„Viktor.“ war alles was Reed sagen konnte als alle vier entsetzt zu dem Man sahen, der in schwarz gekleidet auf sie herab sah.
„Was ist los mit dir? Angst vor Gespenstern?“ fragte er höhnisch nach und ließ Ben schon aufgehen, hatte der Steinmann wenig später Viktor gepackt und gegen die Wand hinter ihm gedrückt, die schnell nachgab und eingedellt wurde als Viktor sie im Rücken spürte.
„Als Gespenst hast du wohl nichts dagegen wenn ich dir den Hals umdrehe.“ knurrte Ben grimmig nach und drückte immer wieder gegen die Wand, die nach gab.
„Lassen sie ihn los.“ kam automatisch der Befehl von Hagar und auch Johnny konnte nicht mehr an sich halten.
„Wissen sie nicht wer das ist?“ fragte er ungehalten den General der sich nun zu ihm drehte.
„Doch. Viktor van Doom ich hab ihn herbeordert.“ erklärte Hagar knapp und Reed verstand nicht mehr so ganz was das sollte. Wieso holten sie Viktor her obwohl sie sie doch hatten? War das vertrauen so sehr zerstört das sie eine weitere potenzielle Gefahr befreiten?
Noch einmal drückte Ben kräftiger zu, während Hagar zu Reed sah um ihn zu deuten das der seinen Freund zurück ziehen sollte.
„Ben hör auf, lass ihn los.“ forderte nun der Gummimann und sah wenig späte zu wie Ben wirklich von Viktor abließ diesen zu Boden sinken sah ehe sich der Mann hustend aufrichtete.
„Wie ist das möglich?“ fragte Reed noch nach. „Wieso bist du noch am leben?“ er musste es verstehen sonst würde ihn das kein ruhe lassen und weiterhin den Blick auf Viktor lassen sah er dem Mann einfach nur bei seinen Bewegungen zu.
„Euch hab ich das nicht zu verdanken, das ist schon mal sicher.“ erklärte er knapp als er sich den Staub von dem Ledermantel wischte.
„Van Doom hatte Kontakt mit diesem Außerirdischen, er hat wertvolle Informationen.“ begann Hagar.
„Informationen die unserer Erde vielleicht noch retten. Aber eins möchte ich vorher noch klar stellen, in Ordnung? Ich hasse euch. Alle vier.“ bei den letzten zwei Worten jedoch sah er einzig und allein zu Susan, die Frau die ihm das Herz gebrochen hatte.
„Aber, um nicht unter zu gehen müssen wir alle an einem Strang zeihen.“ erklärte Viktor und sah zu Reed, dem na nicht wirklich Begeisterung ansehen konnte.
„Wir haben es schon am eigenen Leib erfahren, wenn sie diesem Mann vertrauen werden sie es bereuen.“ erklärte Reed und sah das ganze jetzt schon scheitern. Automatisch dachte er zurück an das Angebot von Phil Coulson den Tag zuvor, ob es schon zu spät war?
„Bis jetzt bereue ich nur das ich ihnen vertraut habe Richards.“ kam es von dem General der nun sichtlich die schnauze voll hatte von Reed.
„Reed lass dich nicht drauf ein.“ knurrte Ben neben den beiden und sah wie Viktor sich wieder zu Reed wandte, sichtlich erfreut.
„Mal sehn was er hat.“ kam es jedoch nur von Reed der Viktor zwar immer noch nicht vertraute es jedoch versuchen musste wenn er die Welt retten wollte.
Wenig später saßen oder standen alle in einem kleinen Kinosaal und sahen sich das Video von Viktor an, der ihnen erklärte das dies er und der Surfer war.
„Und?“ fragte Viktor ehe Ben hinter ihm auftauchte.
„Am besten finden ich die Stelle wo er dich aus den Latschen haut.“ grinste der Steinmann nur, konnte auch Reed sich ein grinsen nicht ganz verkneifen als er das gesehen hatte.
„Achtet mal auf die Energiequelle wenn er mich angreift.“ forderte jedoch Viktor professionell auf und ging nach vorne ehe er ihnen veranschaulichte was er meinte.
„Die Energie fließt durch seinen Körper aber sie kommt von seinem Board.“ kam es von Reed als er genau hinsah was Viktor meinte und schien schon wieder voller Euphorie.
„Schaffen wir es ihn von seinem Board zu trennen können wir seine Kräfte ausschalten.“ schlussfolgerte Viktor ehe sich Hagar einschaltete.
„Dann sollten wir keine zeit verlieren.“ sagte der Mann und Johnny fragte nur ein Wort „Wie?“ als Viktor wieder begann.
„Wenn ich das wüsste müsste ich mich nicht mit euch abgeben.“ erklärte Viktor wieder abfällig und noch bevor ein streit ausbrechen konnte stand Hagar mit seinem Gefolge auf um die nächsten Befehl zu geben.
„Dann fangen sie sofort damit an.“ hallte es noch im Saal ehe er sich nach draußen machte und die fantastischen vier und Viktor kurz alleine ließen, ehe sie sich auf machten und nach Hause gingen.
Dort angekommen schmiss der Jüngste der fantastic Four gleich wieder die abgenutzte Lederjacke in eine Ecke, verfehlte Rachel nur knapp ehe die sofort die Hände hob und aus dem weg sprang.
„Wow, nicht so stürmisch.“ entkam es ihr nur, bekam sie jedoch als Antwort nur einen bösen Blick von Johnny ehe er sich in sein Zimmer verkrümelte und Rachel nun Reed und Sue kommen sah.
„Wieso ist die Fackel so launisch?“ fragte Rachel nur nach, deutete hinter sich auf das geschlossene Zimmer des Mannes und sah wie Reed sie entschuldigend anlächelte ehe auch Ben sichtlich angepisst die Etage betrat.
„Das ist doch nicht zu fassen. Ausgerechnet Viktor.“ grummelte der Steinmann und sah wie Rachel nun sichtlich verwirrt schien, kannte sie im Bezug auf die vier in diesem Zusammenhang nur einen Viktor und sichtlich nervös sah sie den Mann hinterher und auch das dieser wenig später sein Schlafzimmer aufsuchte, direkt neben Johnnys.
„Viktor?“ fragte Rachel neugierig nach und sah zu Reed hoffte sie von ihm eine Antwort zu bekommen.
„Ja Viktor van Doom, sie kennen ihn bestimmt noch.“ erklärte Reed als Rachel nickte, wer kannte den Mann nicht der vor zwei Jahren versucht hatte die vier aus dem Weg zu räumen.
„Er wird wieder mit uns zusammen arbeiten.“ erklang Reeds Stimme und ließ Rachel aufsehen.
„Hier?“ fragte sie nur nach, war es nicht so das sie angst vor diesem Mann hatte, aber Respekt.
„Ja voraussichtlich, da wir die Technik haben. Aber keine Sorge es ist alles mit General Hagar geklärt, sollte er Schwierigkeiten machen wird er aus dem Verkehr gezogen.“ erklärte Reed, hörte Susan seufzten, die nicht so ganz an das bekommen glaubte und noch bevor Reed sich nun weiter mit der Assistentin befasste ehe er ihr Feierabend gab ging Susan schon in die Küche um dort zu schauen was Rachel in der Zeit vielleicht schon gekocht hatte, war sie dankbar für die ganze Unterstützung.
„Dann ihnen noch einen schönen Abend.“ hörte Susan noch ehe Rachel ihr zulächelte und sich auch von Reed verabschiedete, traute sie sich nicht wirklich in die beiden Zimmer zu gehen und die geladenen Männer zu verabschieden, rechnete sie dann schon mit einer Flammenkugel in ihre Richtung nachdem die Jacke sie schon, wenn auch unabsichtlich, nur knapp verfehlt hatte.
„Machen sie sich einen schönen Abend und wir sehen uns morgen in alter frische.“ lächelte auch Reed ihr noch zu, begleitete sie noch zu den Aufzügen um sicher zu gehen das Rachel auch wirklich nach draußen ging ehe er sich ebenfalls an Sue wandte die nun sichtlich geschafft drein sah.
„Reed, ich sag das nur ungern aber... ich hab angst.“ entkam es der Blondine ehe sie sich von ihrem Verlobten umarmen ließ.
„Das wird schon und du bist nicht alleine, Johnny, Ben und ich beschützen dich.“ wusste auch Reed das Viktors gehetzte hauptsächlich gehen sie beide ging.
„Gibt es wenigstes was zu essen?“ kam es nur Sekunden später von der offenen Tür und ein grummeliger Johnny trat ein, sah in die Töpfe ehe er sich etwas von dem Eintopf auftat der dort war und sich einfach an die Kücheninsel stellte um missgelaunt das zu essen was da war.
„Johnny es gefällt keinem von uns das Viktor mit uns arbeitet.“ begann Reed doch wurde er von Johnny unterbrochen, der auch mit vollem Mund schon begann zu reden.
„Das ist es doch nicht.“ kam es schmatzend von ihm, ehe er herunterschluckte.
„Glaubst du mir macht es Spaß für ein Fiasko in London verantwortlich gemacht zu werden? Glaubst du mir hat es gefallen die Ursache anstatt die Lösung zu sein? Und jetzt soll uns ein Arschloch helfen der uns am liebsten alle unter der Erde sehen will. Mich kotzt das alles nur noch an.“ fuhr Johnny Reed an ehe er den Teller wütend von sich schob und wieder abdampfte, hatte er es wenigstens schon geschafft sich umzuziehen und nun in einer Jeans, einem Shirt und offenen Hemd vor der Tür von Ben zu stehen,.
„Jo Dicker, Lust weg zu gehen?“ rief er in das innere, spürte wenig später die stampfenden Schritte von Ben ehe dieser in der Tür erschien ebenfalls angezogen und aus der Hose raus ehe er nur ein „Ja.“ kam, schien auch ihm die Luft hier deutlich zu dick und er wollte jetzt auch nicht mit Reed und Sue noch darüber streiten das sie sich womöglich auflösen würden.
„Dann schnapp dein Zirkuszelt und wir gehen. Wartet nicht auf uns.“ kam es von Johnny, hörte das grummeln von Ben der den Kommentar wieder nicht nur schlucken konnte und spürte die verständnislosen Gesichter von Reed und Susan im Nacken als er nun immer noch sichtlich sauer los marschierte.
Heute schien echt gar nichts zu klappen, zuerst die Auflösung des Teams das er nur durch Zufall mit gehört hatte, dann das Fiasko in London, später am Abend das wiedersehen mit seinem verhassten Feind und zu allem Überfluss würde Rachel sicher jetzt mit ihrem Freund zusammen auf dem Sofa chillen, und sichtlich dampfend schon vor Wut stieg er in den Aufzug.
„Pass auf nicht das der Feuermelder noch angeht“ grinste Ben nun als der Rauch von Johnny verdächtig aussah und schnell versuchte der Blonde sich wieder runter zu fahren, damit seine Klamotten nicht in Flammen aufgingen und ließ sich per Aufzug nach unten bringen.
„Und wieder beruhigt?“ hörte Johnny die tiefe Stimme von Ben ehe sie sich ihren Weg suchten durch die Straßen um in eine geeignete Bar zu kommen.
„Ja schon. Ach man ich hasse diesen Tag.“ stöhnte Johnny als er gegen einen Mülleimer trat und sich die beiden Männer weiter den Weg bahnten ehe sie eine Bar oder auch Kneipe fanden die sie besuchen würden.
Zwei Bier und eine Runde Dart später stöhnte Johnny wieder auf, warf er erneut den keinen Pfeil auf die Scheibe.
„Mit Viktor auf einer Seite, ich kotze.“ fluchte er und warf den nächsten Pfeil.
„Früher hat das wenigstens noch Spaß gemacht da konnte ich auf den Kerl eindreschen.“ kam es auch von Ben der sich sein Glas erneut an die steinernen Lippen führte während Johnny die Wut wieder soweit übermannte das er den Pfeil zusammen mit einem kleinen Feuer los schickte das die Dartscheibe in Brand setzte.
„Oh Shit.“ entkam es ihm zeitgleich las der jüngere schon auf die wand zulief und das feuer mit seinen Bier löschte. Zur gleichen Zeit betrat Rachel die kleine Kneipe und sah schon mit Belustigung Johnny am anderen ende des Raumes wie er immer noch versuchte den keinen Brand zu löschen ehe sie sich an die Bar setzte.
„Einen Wiskey bitte.“ lächelte sie den Barkeeper an, der noch einmal an der jungen Frau herunter sah, die in der Lederhose, dem dunkelgrauen Top und der Strickjacke die unter der Lederjacke lag umwerfend aussah, sah er noch einmal die hohen Boots die sie trug. Rachel wollte den Abend einfach nur ausklingen lassen, war sie zwar relativ allein gewesen den Tag über doch dennoch war ein Abend mit ihrem Mitbewohner und besten Freund ihr heute wohl gesonnen gekommen, hatte der jedoch für seine Frau umdisponiert und somit war Rachel wenig später alleine los gezogen und nun saß sie in der Bar und sah dem lächelnden Mann hinter der Theke zu wie er ihr einen Untersetzer hinlegte bevor er das kleine Glas mit der braunen Flüssigkeit und den Eiswürfeln hinstellte.
Noch einmal sah Johnny zur Bar, sah den älteren Barkeeper und die meisten Gäste die dem treiben zugesehen hatten und mit einem lockeren „Ich bin versichert.“ ging sein Blick wieder zu Ben. Das sich Rachel zur selben zeit an die Bar gesetzt hatte hatte er aufgrund ihres Sitzplatzes nicht einmal mitbekommen als er langsam die Pfeile wieder aus dem Brett zog.
„Eins kannst du mir glauben Ben, langsam komm ich mir vor wie ein kompletter Versager.“ sagte die fackel als er den letzten Pfeil heraus zog und sich wieder aufstellte, begann Ben nun das ganze abzuschwächen.
„Hey hey du bist kein kompletter Versager.“ hörte Johnny die dunkle Stimme, stand wieder da und zielte. „Danke.“ war alles was Johnny jetzt sagen konnte.
„Ach Kleiner, es liegt nicht mehr in unseren Händen, jetzt müssen die Eierköpfe ran.“ erklärte Ben, sah zu wie Johnny erneut einen Pfeil nach dem nächsten warf.
„Glaubst du Reed hat recht mit dieser ganzen Weltuntergangsscheiße?“ fragte Johnny jedoch nur weiter nach, tat es gut mal alles raus zu lassen ehe Ben wieder einen Schluck nahm.
„Na ja er hat sich leider noch nie in so was geirrt.“ seufzte der Große nur und sah auf sein Glas.
„Ich gehör ja nun nicht gerade zu den sensiblen Jungs.“ begann Johnny als er sich wieder setzte, die Hände rauf den Bauch zusammen faltete als er in Richtung bar saß und die Leute beobachtete.
„Gehörst du nicht?“ fragte Ben belustigt nach und erntete einen ebenso amüsierten Blick von Johnny bevor der sich nun doch wieder über den Tisch beugte.
„Aber sollte das unser ende sein...“ begann Johnny, sah die ganze zeit auf sein Bier ehe er in das Gesicht des Steinmannes sah.
„Was würdest du in den letzten Minuten machen?“ fragte er nun ernst nach, war das wirklich schon oft eine Frage gewesen die sich der Mann stellte, sah er bei dieser Frage nun Ben Luft auspusten ehe er antwortete.
„Ich möchte einerseits kämpfend sterben,“ begann er ehe seine Gedanken zu der einzig wahren liebe in den letzten Jahren ging, „Und andererseits könnte ich mir nichts schöneres vorstellen als Alicia im Arm zu halten.“ lächelte Ben auf einmal und sah wieder zu Johnny der das ganze nur aufnahm, wusste er selber das er da wenig mitreden konnte.
„Ja, ja das würde ich auch gern.“ seufzte Johnny auf einmal, lehnte sich wieder zurück und sah zu der Holzverkleidung der Decke ehe ihm einfiel das dieser Satz bei Ben deutlich anders ankommen konnte als gedacht.
„Ich mein nicht ähm Alicia im Arm zu halten, nein nein das ist deine Freundin nicht meine das ist geklärt. Nicht das ich sie nicht attraktiv finden würde, nein sie ist sehr attraktiv, hu schon fast sexy.“ begann Johnny sich raus zu reden, hörte er schon das leichte knurren von Ben bei seinen Worten und musste nun langsam die Kurve bekommen.
„Selbst das sie... du weist schon...“ erklärte er wedelte sich auch kurz vor den Augen herum um die Blindheit gekonnt zu umgehen.
„Ich kenn keinen der nicht sofort mit ihr...“ versuchte er weiter wurde jedoch unterbrochen als Ben auf den Tisch haute, bei den ganzen sexistischen Worten die Johnny aufgriff und ließ auch wieder einige Gäste aufsehen unter anderem Rachel, die nun aus der kleinen Barecke nach vorne ging, mit dem kleinen Drink in der Hand.
„Ich meinte damit...“ begann Johnny von neuem und einfach nur die Ruhe selbst, „es ist einfach schön jemanden zu haben.“ erklärte er und noch als Rachel sah das Ben sich wieder beruhigt hatte nahm sie nun etwas weiter vorne platz, kam so ins Sichtfeld der Jungs, wenn auch eher unbeabsichtigt.
„Ja aber.. du hast doch mich.“ erklärte Ben wenig später wieder etwas beruhigt und stieß mit Johnny an, leerte somit sein Glas und sah zur Bar um dem Barkeeper ein neues ordern zu können als sein Blick auf die Assistentin von Reed fiel.
„Und falls du doch jemand weiblichen suchst...“ begann er und nickte zur Bar ehe auch Johnny dort hin sah.
„Wie wäre es dann mit ihr?“ fragte Ben nur weiter, sah wie Johnny nun bei Rachel hängen blieb die zuerst noch ein Drink bestellte ehe sie sich zu den beiden drehte und ihn einfach nur anlächelte, als sie seinen blick aufgriff.

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