Ich wachte langsam durch die Schmerzen auf. Kann er nicht wenigstens die Seile abmachen?
Ich drehte mich um und musste mit Bedauern feststellen, dass Taeyong fest umschlungen neben mir lag. Kann der nicht die Finger von mir lassen? Ew. Ich hatte gerade wieder so den Drang los zu heulen.Ich spürte wie sich etwas neben mir regte. Nein bitte nicht. 'Guten Morgen, Baby~.' Ich musste aufpassen nicht gleich in sein Gesicht zu kotzen.
{...}
Mittlerweile war ich nicht mehr am Bett festgebunden, sondern durfte frei rumlaufen. Die Tür öffnete sich und wer kam rein? Natürlich Taeyong. Wer denn sonst? 'Komm es gibt Mittag.' Ich versuchte aufzustehen, musste aber feststellen dass das nicht so einfach geht, wenn man durchgehend ans Bett gefesselt wurde. Ich fiel einfach in mir zusammen. Wow Jeongin, was kannst du eigentlich? Taeyong kam auf mich zu und nahm mich Huckepack. Ich brachte nur ein leises 'Danke.' raus. 'Gerne.' Und ich konnte schon sein typisches Grinsen vor meinen Augen sehen.
Er öffnete zwei Türen und setzte mich auf einem Stuhl ab. Er setzte sich gegenüber vor mir. 'So fang an zu essen. Ich erzähl dir jetzt ein paar Regeln die du hier beachten musst.' Er schaute mich streng an. 'Regel 1. Du tust das, was ich dir sage. Regel 2. Du nennst mich Daddy. Regel 3. Du antwortest in ganzen Sätzen. Regel 4. Wenn du die Regeln nicht befolgst wirst du bestraft.' Ich schluckte. Nie im Leben werde ich den da Daddy nennen. Ich schaute mich um. Irgendwie musste ich hier doch raus kommen. 'Ne ne, hier kommst du nicht raus, ist alles abgeschlossen, Baby.' Und da, schon wieder, dieses ekelige Grinsen.
{...}
Wir aßen auf, Naja was heißt wir, er aß auf. Ich hatte meinem Essen nicht mal einen Blick gewürdigt.
'Hopp, in dein Zimmer.' Er haute mir auf meinen Hintern. Hat er Stimmungs Schwankungen? Ich lief ins Zimmer. Taeyong machte die Tür zu und kam auf mich zu. Mit jedem Schritt den er näher kam, machte ich einen Schritt zurück. Leider musste ich Bekannstschaft mit der Wand machen. Taeyong pinnte seine Beiden Arme rechts und links von meinem Kopf, sein Knie platzierte er zwischen meine Beine. Toll, abhauen könnte ich jetzt wohl nicht mehr. Ich blieb nur wie angewurzelt stehen. Taeyong bewegte seinen Kopf nach vorne und saugte sich an meinem Schlüsselbein fest. Mir entfloh nur ein Wimmern. Ich will das nicht.Taeyong leckte sich über seine Lippen und schaute sich sein "Meisterwerk" an. 'So, falls ich dich mal raus lassen sollte, weiß jeder der dich sieht, dass du mir gehörst.' Mit einem selbstgefälligen Grinsen lief er aus dem Zimmer raus. Nun saß ich da wieder, ganz alleine. Ich ließ mich die Wand runter rutschen. Die Tränen bahnten sich auch schon ihren Weg in die Außenwelt. Ich zog meine Knie an meinen Körper ran und schlang meine Arme um mich. Ich weinte. Ich weine nie wenig. Immer wenn ich weine, weine ich viel.
Meine Augen wurden immer schwerer, irgendwann fielen sie einfach zu.
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Ich hab bis gerade eben geschlafen.;-; Ich hasse "Krank" sein.>~<
Naja wie geht's euch so?
Ich bin am überlegen Minsung und woochan in die Story mit ein zu bauen. Hm, idk~🤔
Oh und ich mache hier keinen Smut in die Story. Ew.
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Bullying victimᴴʸᵘⁿⁱⁿ [✔]
FanfictionIch hatte schon immer irgendwie auf ein Happy End in meinem Leben gehofft aber das Schicksal wollte es anscheinend nicht so sehr, wie ich es wollte. PoV: Jeongin copyright © dr1pp1nn