Bullying victimᴴʸᵘⁿⁱⁿ [✔]

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Ich öffnete langsam meine Augen. Wo bin ich? Aua mein Kopf. Ich schaute mich um. Ich lag auf einem Bett in einem dunklem Raum. Ein paar Mondstrahlen, schätze ich mal, brachen durch die Gardinen Ins Zimmer ein. Meine Handgelenke schmerzten. Durch das dezente Licht vom Mond konnte ich schon die Eindeutigen Spuren die, die Seile hinterlassen haben sehen. Warum b- Scheiße. Die Tränen flossen meine Wangen runter. Ich will nicht sterben. 

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Ich musste hier eine Ewigkeit gesessen haben und auf den Boden geguckt und geweint haben. Die Tür öffnete sich und mein Kopf schnellte nach oben. Eine große Gestalt betrat den Raum. Sie kam immer näher auf mich zu. Ich konnte erkennen, dass es ein Junge ist und, Taeyong?! 'Bist du auch endlich mal wach?' Ein schelmisches Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. 'Warum bin ich hier Taeyong?' fragte ich ihn, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. 'Du gehörst mir. Außerdem konnte ich nicht mit ansehen, wie du mir von diesem Hyunjin oder wie der Typ auch immer heißt, weggenommen wirst.' Als er den Namen Hyunjin erwähnte, zog er eine angeekelte Grimasse. 'Als wenn Hyunjin was von mir wollte.' Brachte ich leise raus. Taeyong lachte nur. 'Hast du dir mal die Blicke angeguckt, die er dir zuwirft? Er könnte dich auffressen.' Ich guckte ihn nur fragend an. 'Ist ja auch egal. Was am wichtigsten ist, dass ich jetzt das habe, was mir gehört.' Mit einem undefinierbaren Grinsen kam er immer mehr auf mich zu. Ich wollte nach hinten rücken, was aber nicht ging, da ich noch gefesselt war. Ängstlich schaute ich ihn an. Er beugte sich langsam über mich und kam mir mit seinem Gesicht gefährlich nah. Ich drehte meinen Kopf beiseite und versuchte mich irgendwie mit meinen Beinen zu wehren. Er wiederum hielt meine Füße einfach mit seiner Hand fest. Er kam mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte 'Heute werde ich mich noch zurück halten können aber ich kann dir nicht versprechen, dass es bald immer noch so sein wird.' Daraufhin biss er mir leicht ins Ohrläppchen. Das gefiel mir überhaupt nicht. Taeyong stand wieder auf und sah mein angewidertes Gesicht. 'Ach Jeonginie, irgendwann wird dir das, was ich mache gefallen.' Und dann ging er aus dem Zimmer. 

Nun lag ich hier, in einem dunklen Raum, alleine, gefesselt an einem Bett und dachte nach. Ich merkte gar nicht wie sich die Tränen still und leise einen Weg über mein Gesicht bahnten. Still und einsam weinte ich vor mich hin in der Hoffnung, dass ich so schnell wie möglich hier raus komme. Diesen Gedanken verbannte ich gleich wieder. Ich meine, ich bin hier im Nirgendwo. Ich schätze, es hat bisher noch niemand gemerkt, dass ich weg bin. Ich meine, wen juckt es bitteschön? Ich bin nur eine elendige Schwuchtel, die nichts auf die Reihe kriegt und einfach nur sterben will. 

{...}

Ich merkte gar nicht wie ich einschlief. War vielleicht auch besser so, da ich nicht mitbekam, dass Taeyong ins Zimmer kam und wie er mich die ganze Zeit beobachtete und Bilder machte. Das muss mit Sicherheit gruselig ausgesehen haben. Ew.

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Guys, ich hab mein Handy endlich wieder. hsdsndaj *^*

And here my dear Friend, this is for you( ͡° ͜ʖ ͡°) :

(Ich hoffe du weißt, dass du gemeint bist.;-;)

Hab dich auch lieb.🌚♥️

Und fragt einfach nicht nach. danke .-.