Träume

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Mein Blick geht hoch zum Himmel, sehe die Wolken, die sich unermüdlich ihren Weg bahnen. Ab und zu sehe ich Vögel und wünsche mir, einer von ihnen zu sein. Dort oben am Himmel will ich sein, die Welt unter mir klein sehen. Ich möchte, dass die Schwingen mich weit weg tragen, ich mehr sehen kann als ich es mir jemals vorgestellt hatte. Ich möchte über dem Meer schweben und die unberechenbaren Wassermassen, die so schön wie geheimnisvoll sind, unter mir sehen und mich darin verlieren. Ich möchte Nachts dem Mond so nah sein, dass meine Federn ihn ergreifen können und meine Träume dort verschliessen. Ich möchte sehen, wie er aufgeht und mich daran erinnern, was meine wahren Träume sind. Sie gehen mit dem Mond unter und kehren zurück, wenn der Tag sich dem Ende zuneigt.

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