Tanzen in der Nacht

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Tanzen in der Nacht, wie frei man sich da fühlt.
Keine Menschenseele dort, die Dunkelheit als einziger Zuschauer, im Verborgenen.
Die Sterne sind wie Scheinwerfer auf einen selbst gerichtet, der Mond als schimmernder Ball am schwarzen Horizont.
Tanzen in der Nacht, ein Hochgefühl.
Völlige Freiheit, leicht wie eine Feder.
Die Schritte auf dem Boden gleichen einer Melodie, die um einen kreist, eine Melodie, die nur für einen selbst bestimmt ist.
Das prasseln des Regens ist der Applaus, wenn man außer Atmen regungslos nach oben schaut, die Augen schließt und lauscht.
Tanzen in der Nacht.

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