Evan:Ich
Arthur:AlptraumkriegerEvan
Ich seufzte leise und sah aus dem Fenster. Die Aussicht war wirklich schön. Ich zog mir meine Jacke über und nahm meine Kamera, ging nach unten ehe ich durch die Tür nachdraussen trat. Ich musste darauf aufpassen nicht umzufallen. An den Wind musste ich mich auch langsam mal gewöhnen..Er war kaum auszuhalten. Ich sah aufs Meer hinaus und hob meine Kamera, fing an einige Bilder zu machen. Doch es fiel mir etwas auf. Unten am Steg. Das war kein Pfahl oder etwas derartiges. Es war eine Person, ein Mensch. Ich sah von der Kamera auf zum Steg und runzelte mit der Stirn. Sollte ich dem Mann sagen dass dies hier Privatbesitz war und uns gehörte?..Allerdings sah er von weitem schon furchteinflößend aus.Arthur
Mit dem Dreizack in der Hand stand ich nun erneut auf dem Steg, der Sturm war für mein Empfinden noch etwas zu sanft. Die ganze Hütte sollte beben und rütteln! Mein Haar wehte im Wind und ich erkannte, wie jemand die Hütte verließ um anscheinend Bilder zu machen. Innerlich lachte ich, wie man so dumm sein konnte, bei dem Sturm das Haus zu verlassen, doch er war scheinbar mutig und erkannte sogar, dass ich hier stand.
Um meinen Zorn zum Ausdruck zu bringen, lies ich Wellen an den Felsen zerschellen, die sogar bis in sein Gesicht spritzten. Unbarmherziges, kaltes Meer, das das tat, was ich wollte. Ich selbst wurde von der Welle übergossen, doch stand ich immer noch auf dem Steg, keinen Millimeter hatte ich mich bewegt, mein kühler Blick lag noch auf dem Jungen, der sich erdreistete in meinem Haus zu leben.Evan
Als mich plötzlich das Wasser traf wachte ich nahezu aus meinen Gedanken auf und trat einige Schritte zurück. Okay. Es war nicht mein Plan von einem Irren mit einem Dreizack, der einen auf Poseidon machte, umgebracht zu werden. Ausserdem schien der Sturm immer stärker zu werden, weswegen ich einen letzten Blick auf den Mann warf, und dann wieder nach drinnen verschwand. Meine Eltern standen am Küchenfenster und sahen aufs Meer. "Es ist beinahe so als würde uns das Meer hier nicht willkommen heißen.",wisperte meine Mutter. Ich lachte leise. Ja genau. Am Ende hatte es noch was mit diesem gruseligem Mann zu tun.Arthur
Ich atmete tief durch, als ich den Jungen wieder rein gehen sah. Ein triumphierendes Grinsen legte sich auf mein Gesicht doch vorerst verschwand ich wieder nach Atlantis um meiner Mutter Bericht zu erstatten.
Schließlich tat ich noch einiges, was ich jetzt als Oceanmaster zu tun hatte, auch wenn es mir noch immer schwer viel mich damit zu arrangieren. Ich überdachte es mit meinem Bruder zu sprechen doch empfand es als zu früh. Gerade jetzt wo ich so verdammt zornig auf diese Menschen war!Am nächsten Tag wollte ich noch einen drauf setzen. Wieder tobte Sturm und das Meer am Leuchtturm und ich wartete auf dem Steg, bis sich etwas im Inneren der Hütte tat.
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2 Kapitel dann auch im Kasten.
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The Ocean King and the Swedish Boy (bxm)
FantasyDa ich bis jetzt noch keine Aquamanxmale Fanfictions gefunden habe,(sowohl hier als auch auf anderen Plattformen), habe ich mir gedacht ein Rpg von meinem Partner @Alptraumkrieger und mir hochzuladen. Er hat übrigens vor ein weiteres unserer Rpgs au...