Kapitel 7

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Evan: Ich
Arthur: Alptraumkrieger

Evan
Ich nahm das Tablett und ging nach unten. Ich fühlte mich wie sein Leibeigener. Was sollte der Mist? Hätte ich nur nicht eingewilligt. Doch vielleicht brachte ich ihn dazu mich gehen zu lassen. Dann hätte ich ein großes Problem weniger, und zwar ihn. Ich ging wiede nach oben und packte mein Zeug.

Arthur
Ich stand dann neben ihm und lächelte leicht. "Also die Viila, die ich ausgesucht habe hat ein großes Grundstück, da können wir einen Pool hinbauen, einen großen... was sagst du dazu?" Ich ging dann mit ihm wieder zur Information um die Nacht zu zahlen und dann zum Auto.

 Evan

Okay, er hatte Stimmungsschwankungen, große. Aber das war okay. Ich nickte. "Das klingt gut.",sagte ich lächelnd. Einen Pool der von der Sonne angestrahlt wurde und dann auch warm war, nicht wie das Meer, welches ich durch Arthur kennengelernt hatte. "Ich nehme an ic kriege keine eigenes Zimmer?" Hätte ich mir auch nich erhofft nachdem ich so ein schlechter Partner bin

Arthur
"Na siehst du." Ich gab im Auto die Adresse von der Villa ein und rief dann den Verkäufer an, dass wir in circa fünf Stunden da wären.
"Wozu brauchst du ein eigenes Zimmer? Du kannst das Wohnzimmer einrichten wie du magst und das Schlafzimmer...unser Schlafzimmer." Ich fuhr schließlich los.

 Evan

"Nein..ich meine. Das war vom Anfang an klar gewesen. Ist schon in Ordnung.",sagte ich daraufhin und sah aus dem Fenster. Wenn ihm das Haus wirklich gefiel war ich froh da bleiben zu können ohne am nächsten Tag wieder aufbrechen zu müssen.

 Arthur

"Du brauchst kein eigenes Zimmer. Mach dir keine Sorgen ich werde sowieso zu oft in Atlantis sein. Du bist dann also meist allein." Ich sah ihn nicht an, ich wusste, dass er wieder fliehen würde, also machte ich mir keine allzu großen Hoffnungen. 

Evan
"Okay, dann weiß ich schon mal Bescheid." Ich wusste was er dachte und er hatte Unrecht. Sollte ich nochmal fliehen unterschrieb ich damit wahrscheinlich mein Todesurteil un dwar schneller wieder bei meinen Eltern als gedacht. Ich sollte nur auf den passenden Moment warten um zu verschwinden.

Arthur

Es war mir egal, oder? Ich kann jeden haben, die meisten sogar freiwillig. "Ich hoffe du weißt was du tust. In Atlantis gibt es mehr Krieger als du dir vorstellen kannst. Ich scheue keine Mühen, dich noch einmal zu suchen Kleiner." Ich hatte nichts böses mit ihm vor, ich wollt einfach nur, dass er blieb und ein schönes Leben hatte.

Evan
"Okay, das weiß ich ja.",sagte ich und sah zu ihm, legte dann meinen Kopf an die Kopflehne und sah auf die Straße. Vielleich hatte ich dann in dem Haus meine Ruhe..Wenn er sowieso sagte dass er die meiste Zeit in Atlantis sein würde.."Wie ist Atlantis so?"

Arthur
Ich musste lächeln. "Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, es ist sehr gewaltig, groß, dabei ist es nur eins von sieben Königreichen." Ich konnte immer noch nicht wirklich wahr haben, dass ich es war, der die Sieben wieder vereint hatte.
Um die Stimmung etwas aufzulockern, sah ihn ihn kurz an und meine trocken: "Aber vor allem ist es nass."

 Evan

Dass es groß war konnte ich mir vorstellen. Als er dann mit dem nass kam lachte ich auf. "Das glaube ich dir.",meinte ich grinsend. Vielleicht wurde es doch nicht so schlimm wie ich dachte.

Arthur
Er lachte... eine Seltenheit, oder? Soll das etwa heißen, dass es doch noch bergauf gehen kann? Ich freute mich darüber schon, was ich mit einem freundlichen, warmen Lächeln auch zum Ausdruck brachte. Gespielt ernst redete ich dann weiter. "Ja es ist schon schlimm manchmal, muss zwar meine Wäsche nicht waschen, aber trocken wird sie auch nicht so schnell... Und das Trinken ist der Horror, du kannst dich zwischen Salzwasser und Salzwasser entscheiden, keinen Kaffee, keinen Tee, nur Salzwasser. Naja von dem Essen mal ganz abgesehen." Mein Magen meldete sich. "Ich hätte mal wieder Lust auf Fisch, man hab' ich lange keinen mehr gegessen!" - "Du hast freie Wahl, Italiener, Spanier, Grieche, Asiate... alles, bloss keinen Fisch." ich räusperte mich.

 Evan

Ich lachte weiter. Er wusste wirklich wie es ging. Wie er die Themen so 'ernst' durchnahm. Das war zum Schreien. "Okay, merk ich mir. Keinen Fisch.",meinte ich grinsend. Ich überlegte. "Asiate vielleicht?",fragte ich und sah ihn an.

Arthur
Es amüsierte ihn scheinbar prächtig. "Ja das klingt gut." meinte ich, nachdem auch ich mich wieder beruhigt hatte. Wir waren nun in der Stadt angekommen, die von nun an unser neues Zuhause sein wird. "Home sweet home..." Dabei musste ich mich wieder in den Verkehr einfädeln und schon bald standen wir vor der Villa, ganz oben auf den Hügeln und warteten auf dem Verkäufer

Evan
Ich sah aus dem Fenster und betrachtete die Häuser an denen wir vorbeifuhren. Als wir dann vor der Villa hielten staunte ich nicht schlecht." Die wird uns gehören?",fragte ich mit großen Augen und sah ihn an.

Arthur
Er freute sich scheinbar sehr. "Ja das wird sie, freust du dich?" fragte ich, doch in dem Moment kam auch schon der Immobilienmakler. "Warte hier bitte." Ich wollte nicht dass er wusste, wie viel das Haus und das Grundstück kostete.
Ich stieg aus und begrüßte den Makler freundlich. Wie redeten eine Weile und ich übergab ihm schließlich einen dicken Umschlag. Danach gab er mir die Hand und die schlüssel, den Kaufvertrag und ich unterschrieb auf der Stelle.

Evan
Ich nickte. Und wie ich mich freute. Das Haus war der Hammer. Ich wollte gar nicht wissen wie viel es kostet. Ich sah zu ihm und dem Makler und grinste leicht. Das würde toll werden, da war ich mir sicher.

Arthur
Nachdem er dann weg war, holte ich Evan aus dem Auto. "Na komm, lass und rein gehen. Er meinte, dass es schon eine Küche gibt und einige Möbel." Ich nahm meine Tüte mit den Sachen und auch mein Handy und schloss den Wagen ab und die Tür zur Villa auf. Futurismus lässt grüßen.

Evan
Ich stieg aus. Wenn es schon Möbel gab mussten wir nicht mehr viel nachkaufen. Ich folgte ihm grinsend und sah mich um. Das war mehr als Luxus.

Arthur
Es fehlte eigentlich nur noch eine riesige Couch im Wohzimmer. Mal sehen, was es hier noch so gab. Da die Villa am Berg stand, ging man zur oberen Etage rein. Dann führte eine Treppe runter, da war dann das Badezimmer, das Ankleidezimmer und das Schlafzimmer. Von dort aus konnte man dann auch auf die Veranda nach draußen gehen. Es gab sogar einen Pool, doch der war mir persönlich viel zu klein. "Komm, lass uns mal nach unten gehen, ich will wissen wie viel Platz für das Bett ist. Das sollten wir heute auch gleich noch besorgen."

So. Das versprochene Update an meine wenigen Lesern. :) 

Ist jetzt nicht so spannend, aber die nächsten werden dann besser und vorallem auch witziger. ;) 


The Ocean King and the Swedish Boy (bxm)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt